Der Bundesrat setzt vermehrt auf den Abschluss von bilateralen Freihandelsabkommen wie beispielsweise mit China. Kurzfristig wäre ein solches für die Schweizer Gemüsebranche wohl kein grösseres Problem. Langfristig könnte es aber schon eher zu einem werden, warnt der Verband.
Nachdem die Verhandlungen mit der EU über ein Agrarfreihandelsabkommen weiterhin auf Eis liegen und sich auch bei der WTO nicht viel tut, richtet sich das Interesse vermehrt auf Nebenschauplätze. Wie beispielsweise das Freihandelsabkommen mit China, das zurzeit verhandelt wird.… mehr
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