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Kategorie: Blog

Biolegenhennen als Helferinnen in der Not

Die Nachfragekurve nach Bioeiern zeigt seit Jahren nach oben. Die Biolegehennen-Haltung ist auch für kleinere Betriebe interessant. Eine Biobauernfamilie im Luzerner Seetal nutzte die Chance.

Der Schock war gross vor vier Jahren: Damals erhielten Norbert und Angela Spiess überraschend die Kündigung für 12 Hektaren Pachtflächen. Damit halbierte sich die Anbaufläche ihres Biobetriebes im luzernischen Herlisberg fast auf einen Schlag. Die Bauernfamilie musste sich deshalb sehr ernsthafte Gedanken über neue Betriebszweige machen, die nicht allzu abhängig von der Fläche waren.… mehr

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Bioeier-Boom im Zürcher Oberland

Bauer Alfred Reinhard verkaufte einst Bio-Eier ab seinem Hof. Mit der Hosberg AG ist er heute der grösste Bio-Eierhändler in der Schweiz. Die Firma hat 200’000 Hühner unter Vertrag, die 58 Millionen Eier pro Jahr legen.  

Bioeier boomen in der Schweiz: Die Verkäufe nahmen im letzten Jahr um fast neun Prozent zu. Schätzungsweise jedes siebte Schweizer Ei wird heute von einem Biohuhn gelegt. Der Anteil am gesamten Eier-Umsatz beträgt fast zwanzig Prozent. Kein anderes Bioprodukt bringt es auf einen höheren Wert.… mehr

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Gemüseproduzenten gehen beim Wasser auf Nummer sicher

Die Sicherung des Zugangs zu Wasser in Trockenphasen wird zum Schlüsselfaktor für die Branche. Wer kann, nimmt Wasser aus einem bestehenden Gewässer. Wo das nicht möglich ist, wird gebohrt. Oder man baut einen Teich.

Ohne Wasser kein Gemüse. Das «Dürrejahr» 2003 führte den Gemüsegärtnern diese Abhängigkeit schonungslos vor Augen. Weitere relativ trockene Jahre folgten. Deshalb machen sich heute alle in der Branche Gedanken darüber, wie sie in Trockenphasen an genug Wasser für ihre Kulturen kommen. Eher im Vorteil sind dabei Gemüseproduzenten mit Feldern in der Nähe von grösseren Flüssen oder Seen.… mehr

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Betrieb optimieren und Energie sparen dank neuem Informationsnetzwerk

Achtzig Messstationen versorgen Gemüseproduzenten im Wallis mit Daten. Die Anwendung von «Intrantscope» ist denkbar einfach und trotzdem eine Weltneuheit.  Nun sollen auch andere Regionen davon profitieren.

Die Walliser Obst- und Gemüseproduzenten vernetzen sich. Wer beim Informationsnetzwerk «Intrantscope» mitmacht, hat über das Internet oder das Smartphone jederzeit Zugriff auf die Daten von mittlerweile achtzig Messstationen. Diese stehen im ganzen Rhonetal verteilt zwischen Obstbäumen, in Erdbeerplantagen oder in Gewächshäusern. Sie messen Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Wassergehalt im Boden, Wind und einiges mehr.… mehr

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Wie natürlich sind CMS-Hybriden?

Grosse Zuchtfirmen setzen auf   CMS-Sorten. In der Schweizer Gemüsebranche sind sie  bereits etabliert. Kritiker sprechen aber von «kleiner» Agro-Gentechnik. Rund um die Schweiz verbieten Biolandbauverbände deshalb  ihren Mitgliedern die Verwendung.

Ein neuer Glaubenskrieg steht uns bevor: Rund um die Schweiz herum diskutiert die Bio-Szene eifrig über die Nutzung von sogenanntem CMS-Saatgut (CMS = Cytoplasmatische Männliche Sterilität). Dabei handelt es sich um Hybrid-Saatgut, das mit biotechnologischen Mitteln steril gemacht wird. Die Samen können deshalb nicht vermehrt werden.… mehr

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