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Kategorie: Blog

Sonnengereifte Tomaten für die Salsa

Am Anfang des Projektes mit den Tomatensaucen stand einmal die Idee, überschüssige Tomaten zu verwerten. Daraus entstanden ist schliesslich ein für die Schweiz unüblicher Freilandanbau von Tomaten im Tessin, aus welcher «Salsa Ticino» hergestellt wird. 

Orticola Bassi SA baut auf einer Hektare Tomaten im Freiland an.

Lange vor den aktuell intensiv geführten Foodwaste-Diskussionen suchte der Tessiner Gemüsegärtner Marco Bassi von Orticola Bassi SA einen Weg, überschüssige Tomaten aus seinen Gewächshäusern zu verwerten. Der Gedanke an eine «Salsa Ticino» ist naheliegend.… mehr

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Cyberkriminalität: Einer klickt immer

Cyberkriminelle bedrohen auch Gemüsebaubetriebe. Die Methoden werden immer ausgefeilter, und bösartige E-Mails als solche immer schwieriger zu erkennen. Zum Schutz vor Angriffen helfen technische Massnahmen und die Sensibilisierung des Personals.

Phishing-Mail mit Originallogos mit der Aufforderung, einen Link anzuklicken.

Hacker-Attacken nehmen auch in der Schweiz zu. Dabei verschaffen sich Kriminelle immer öfter Zugang zu den Firmendaten, um diese beispielsweise zu sperren und dann für den Entsperrungs-Schlüssel ein Lösegeld einzufordern. Betroffen von solchen Angriffen sind dabei insbesondere auch kleinere und mittlere Betriebe – wie beispielsweise in der Gemüsebranche –, weil sich diese tendenziell schlechter schützen.… mehr

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Containerdorf zwischen Gemüsefeldern

Der rheinland-pfälzische Gemüsebaubetrieb von Heike und Peter Fehmel zählt zu den grössten Radiesschenproduzenten Deutschlands. Der neu geltende Mindestlohn erhöht zwar die Personalkosten, dafür erleichtert er die Rekrutierung von Arbeitskräften.

Die Schlüssel für 250 Wohncontainer.

Der Blick an die Wand mit den vielen Zimmerschlüsseln deutet es an: Auf diesem Gemüsebaubetrieb in Mutterstadt im deutschen Bundesland Rheinland-Pfalz muss ganz viel los sein. Über 500 Saisonarbeiter vor allem aus Rumänien arbeiten auf den 350 Hektaren Freilandgemüseflächen und in Gewächshäusern mit Gurken, Tomaten und seit Neustem vor allem auch Himbeeren.… mehr

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Tage der offenen Türen: Herausforderung städtische Bevölkerung 

In vielen Regionen organisierten Gemüsebaubetriebe in diesem Frühling Tage der offenen Türen. Einige profitierten von externer Unterstützung, was den Organisationsaufwand reduzierte. Nicht überall wurden so viele Leute angesprochen, wie erhofft.

Gemüse Käser AG  aus Birmenstorf lud die Bevölkerung während zwei Tagen auf ihren Betrieb ein.

Tage der offenen Türen sind ideale Gelegenheiten, um mit der Bevölkerung in direkten Kontakt zu treten und die Gemüseproduktion vor Ort zu zeigen. Doch viele Gemüsebetriebe scheuen den Aufwand, auch weil es in der Hauptsaison sowieso schon an Zeit und Personal mangelt.… mehr

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Stickstoffmangel nach nassem Frühling

Im Frühling kam es im feuchten Boden zu Mangelsituationen von Stickstoff. Pflanzenbauberater Martin Gertsch erklärt, wie es dazu gekommen ist. Die Nichteinberechnung von Ernteresten aus Vorkulturen bezeichnet er als häufigen Fehler in der Düngung.

In diesem Frühling war es an vielen Orten in der Schweiz sehr nass. Wie wirkte sich dies auf die Düngerversorgung der Gemüsekulturen aus?

Martin Gertsch*: Es kam zu Nährstoffverlagerungen in tiefere Regionen des Bodens, wie wir es in den letzten Jahren selten hatten.… mehr

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