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eppenberger-media gmbh Beiträge

Ulrico Feitknecht will mehr Unternehmer sein (SVIAL-Journal)

Der Tessiner Grossbauer baut auf regionale Produkte. Und er träumt vom grossen Markt in Norditalien.

Ulrico FeitknechtEin Kälbchen kommt früher als geplant auf die Welt und der Meteorologe kündigt für den Abend endlich den lang ersehnten Regen an. Freudige Ereignisse eigentlich, doch sie sorgen erst einmal für Hektik auf der „Azienda agricola Ramello“ in Contone TI. Die Saatkartoffeln müssen an diesem Tag unbedingt noch vor den ersten Regentropfen in den Boden. Im letzten Moment erinnert sich Ulrico Feitknecht noch an den Journalisten, der sich für den Nachmittag angemeldet hat und schickt seine Frau Rosa los auf den Bahnhof nach Cadenazzo.… mehr

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Reis, Polenta und Olivenöl aus dem Tessin (SVIAL-Journal)

Reisfeld

Die Tessiner Landwirtschaft sucht den Weg zwischen Tradition und Moderne. Das Resultat: Eine Vielfältigkeit, die sich sehen lassen kann.

Im Kanton Tessin ist alles ein bisschen anders: Es ist wärmer als in den nördlichen Kantonen, die Sonne scheint häufiger und es wachsen Olivenbäume. Nachdem die Olivenhaine vor ein paar Jahrhunderten aus dem Tessiner Landschaftsbild verschwunden waren, gibt es heute wieder rund 1000 kultivierte Bäume. Die aktuelle Produktionsmenge von rund 600 Litern „Olio del Ceresio“ sind als Spezialität heiss begehrt.… mehr

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„Bauern bezahlen eine Milliarde zu viel!“ (BauernZeitung 16.3.2007)

An der Tagung „Spannungsfeld Marktspanne“ der Avenir Suisse wurde über die Nahrungsmittelpreise in der Schweiz diskutiert. Nicht nur hohe Lebensmittelpreise sind Schuld an der allgemeinen Überteuerung in der Schweiz.

Mit dem im letzten Jahr veröffentlichten Buch „der befreite Bauer“ hat Avenir Suisse – die Denkfabrik für die gesellschafts- und wirtschaftspolitische Entwicklung der Schweiz – voll ins Schwarze getroffen. Die Autoren kritisieren darin die Schutz- und Stützungsinstrumente der Schweizer Agrarpolitik. Rudolf Strahm, PreisüberwacherDiese bremsten den Strukturwandel und damit innovative Bauern.… mehr

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Bio ist nicht gleich Bio (LID-Mediendienst, 2. März 2007

In Deutschland verkaufen Aldi und Lidl Bioprodukte und lancieren damit den Verdrängungskampf im Biosegment. Die Schweizer Bioproduzenten wollen sich mit Swissness und Qualität von den Bio-„Light“-Produkten aus dem Ausland differenzieren.

Schweizer Bioprodukte sind oft biologischer als solche, die im Ausland produziert werden. Der Unterschied: Die gesetzlichen Mindestanforderungen liegen im europäischen Raum tiefer als in der Schweiz. So darf ein Deutscher Ökobauer

Biosiegel

beispielsweise auf seinem Betrieb gleichzeitig Bio-Kartoffeln und nebenan konventionellen Mais anbauen. Damit wird in den Augen der Pioniere des Biolandbaus aber ein wichtiger Grundsatz verletzt: die Gesamtbetrieblichkeit.… mehr

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Mit „Swissness“ Biomärkte erobern (BauernZeitung, 23. Februar 2007)

Die Schweizer Bioproduzenten streckten an der grössten Messe der Biobranche in Nürnberg ihre Fühler nach Exportmöglichkeiten aus. Die Gelegenheit war gut, denn der Markt für Bioprodukte boomt weltweit.Es ist ein Klischee: Willhelm Tell und die Schweiz. Und doch hatte die Bio Suisse den Mut, die Standbesucher an der BioFach in Biofach 2007Nürnberg mit einem Apfelschuss zu empfangen, mit Bioäpfeln versteht sich. Äpfel und andere Schweizer Bioprodukte sollen in Zukunft vermehrt den Weg ins Ausland finden. Das Rezept: Die Hervorhebung von schweizerischen Werten, auf neudeutsch ausgedrückt „Swissness“.… mehr

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