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eppenberger-media gmbh Beiträge

Energieeffizienz als Credo

gemperle_titelDer Bauer und Energiepolitiker Josef Gemperle nimmt in diesem Herbst eine reine Hofdüngeranlage in Betrieb. Vom Kanton Thurgau erhielt er dafür einen einmaligen Investitionsbeitrag.

Beim Besuch in Fischingen (TG) im August ist es heiss, wie so oft in diesem Sommer. So trocken sei es hier noch nie gewesen, sagt Josef Gemperle. «Für mich ein klares Zeichen, dass sich das Klima bereits am ändern ist.» Deshalb habe bei ihm der Klimaschutz oberste Priorität. Seine Vision: Die Schweizer Landwirte sollen ihren Hofdünger viel mehr in Biogasanlagen vergären.… mehr

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Mikrobiogasanlage im Berner Oberland

hari_titelNiklaus Hari setzt sich seit Jahren für mehr Kleinbiogasanlagen in der Landwirtschaft ein. Seine Anlage Marke Eigenbau zeigt: Es funktioniert.

Der Tüftler Niklaus Hari aus Reichenbach im Kandertal entwickelte schon vor bald 30 Jahren eine kleine Biogasanlage für seine 18 Mutterkühe und die paar Kälber. Seine Vision damals und heute: Günstig und einfach musste die Anlage sein, damit sie auch für viele seiner Bauernkollegen erschwinglich wird. Der Biobauer sieht die Energiezukunft in vielen kleinen dezentralen Anlagen, die primär mit eigenem Hofdünger und Mist betrieben werden.… mehr

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Virtuelles Kraftwerk aus erneuerbaren Energien

biogasIn diesem Herbst wird ein virtuelles Kraftwerk, in welchem landwirtschaftliche Biogasanlagen und andere Technologien aus neuen erneuerbaren Energien eingebunden sind, erstmals in Betrieb gehen und Systemdienstleistungen in Form von Regelenergie anbieten. Hinter dem Konzept steht das Unternehmen Fleco Power AG, eine Tochterfirma von Ökostrom Schweiz. Im virtuellen Kraftwerk werden viele «kleine» dezentrale Biogasanlagen in ein zentrales Leitsystem eingebunden. Die Produzenten können so unabhängig von Netzbetreibern als grösseres Kraftwerk auf dem Markt auftreten und die vorhandene Flexibilität vermarkten.… mehr

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Mehr erneuerbare Energien in der Gemüseproduktion

Die Abnehmer von Schweizer Gemüse verlangen mehr Nachhaltigkeit in der Produktion. In Genf verwenden die Gemüseproduzenten deshalb den eigenen Solarstrom. Ein anderer nutzt sein Gewächshaus doppelt: Für Radieschen und für die Solarstromproduktion.

Perfekte Salate ohne Erdspuren, knackige Karotten ohne schwarze Flecken oder Schweizer Gurken bereits im April: Das ist Standard in den heutigen Gemüseabteilungen der Supermärkte. Die Gemüsebranche hat sich in den letzten Jahren innerhalb der Schweizer Landwirtschaft stark spezialisiert. Salate müssen gewaschen, Karotten sofort gekühlt und Gurken bereits in den Wintermonaten in Gewächshäusern angepflanzt werden.… mehr

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Gemüsebetriebe sind prädestiniert für den Eigenverbrauch von Solarstrom

 

umgSelbst ohne kostendeckende Einspeisevergütung lohnt sich heute die Solarstromproduktion, wenn der Eigenverbrauchsanteil hoch ist.

Einige Schweizer Gemüseproduzenten installierten in den letzten Jahren auf ihren Wirtschaftsgebäuden Photovoltaik-Anlagen. Sie machten dies vor allem wegen der kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV), die für die Produktion von erneuerbaren Energien ausbezahlt wird. Doch die KEV steht mehr denn je auf der Kippe: Die Warteliste für Solaranlagen ist lang und von der Politik weht ihr ein starker Wind entgegen. Planer von Grossanlagen erstellen ihre Investitionsrechnungen deshalb bereits heute ohne KEV.… mehr

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