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eppenberger-media gmbh Beiträge

24 Stunden frischer Kopfsalat aus dem Verkaufsautomaten

umbrichtEinkaufen rund um die Uhr. Diesem zunehmenden Bedürfnis entspricht Gemüseproduzent Fredy Umbricht mit seinem Frischwaren-Automat.

Die Einwohner im aargauischen Untersiggenthal haben es gut: Fehlt ihnen am Samstagabend der frische Salat, ist es nicht weit bis zum Verkaufsautomaten der Gebrüder Umbricht. In den 32 gekühlten und vier ungekühlten Fächern bieten die Beiden während 24 Stunden Eier, Honig, Rauchwürstli, Konfitüre, Erdbeeren oder Kartoffeln sowie frisches Gemüse wie Kopfsalat, Lollo, Karotten, Zwiebeln, Spargeln oder Gurken an. Einen beachtlichen Teil davon erntet der gelernte Gemüsegärtner Fredy Umbricht auf dem eigenen Gemüseacker hinter dem Haus oder im Folienhaus.… mehr

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Am Verkaufspunkt braucht es mehr Emotionen

edeka_Deutsche Supermärkte setzen in den Gemüseabteilungen vermehrt auf ausgebildetes Personal und wochenmarktähnliche Atmosphären, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Im Schweizer Detailhandel ist man noch nicht so weit. Daran wird sich so schnell nichts ändern.

Wer sich wohl fühlt, kauft mehr ein. Das Edeka* Center Wagner im Deutschen Coburg beweist, dass dies mehr als Theorie ist. Die Obst- und Gemüseabteilung erzielt dort seit Jahren zweistellige Zuwachsraten. Inhaber Jörg Wagner setzt dabei bewusst auf kompetentes Personal, das er speziell schult.… mehr

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Nicht jeder Boden eignet sich für den Anbau von Erbsen und Spinat

spinaternterDie Industrie sucht nach zusätzlichen Verarbeitungsgemüse-Flächen. Trotzdem sollte der Einstieg in den Spinat- und Erbsenanbau gut überlegt sein. Ungeeignet sind beispielsweise schwere und sehr unkrautanfällige Böden.

Spinat sei als Auflockerung der Fruchtfolge ideal, der Erlös interessant und der Arbeitsaufwand relativ gering, sagte Christian Wohler anlässlich der im Rahmen des Liebegger Ackerbautages durchgeführten Feldbesichtigung. Diese fand auf dem Betrieb vom langjährigen Verarbeitungsgemüseproduzenten Daniel Habegger in Mägenwil AG statt. Anspruchsvoll ist der Anbau von Industriespinat aber sehr wohl.… mehr

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Belgier und Holländer auf Studienreise in der Schweiz

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Das Who ist Who der belgischen und holländischen Gemüseproduzenten verschaffte sich ein Bild von der Schweizer Gemüsebranche. Die Gruppe besuchte unter anderem den grössten Biobetrieb der Schweiz. Besonders viel Eindruck machte der Delegation das hohe Qualitätsniveau und die Preise.

Hoher Besuch kündigte sich im Mai aus Belgien und Holland an: Über 40 Direktoren und andere Führungspersönlichkeiten von Produzentenorganisationen der beiden Länder besuchten im Rahmen einer Studienreise die Schweiz. Mehr als 90 Prozent der holländischen und belgischen Gemüseproduzenten sind Mitglied einer Produzentenorganisation und lassen ihre Erzeugnisse durch diese vermarkten.… mehr

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Engagierte Debatte um Biogemüse-Vereinigung an der DV

germannDie VSGP-Delegiertenversammlung lehnte die Aufnahme einer neuen nationalen Biogemüsesektion in den Verband deutlich ab. Der dafür angenommene Kompromiss-Vorschlag soll den Weg für eine bessere Lösung ebnen.
Es lag etwas in der Luft in Arbon TG. Doch vorerst nahm die Delegiertenversammlung des Verbandes Schweizer Gemüseproduzenten (VSGP) am 24. Mai ihren gewohnten Verlauf. Es ging los mit Grussworten des Arboner Stadtammans, von Nationalrat Markus Hausamman (Präsident Verband Thurgauer Landwirtschaft) und der beiden Chefs der Landwirtschaftsämter von Schaffhausen und Thurgau sowie dem Präsidenten der Gemüseproduzentenvereinigung der Kantone Thurgau und Schaffhausen (GVTS), Hans Ott.… mehr

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