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eppenberger-media gmbh Beiträge

Geröll an Staumauer vorbeileiten

Dank einem 800 Meter langen Geschiebeumleitstollen bleibt Kies und Geröll aus der Albula künftig nicht mehr im Stausee Solis liegen.

Der Stausee in Solis im Bündnerland hat ein Problem: Er verlandet langsam aber sicher. Die Albula speist den See nämlich nicht nur mit dem für die Stromproduktion erwünschten Wasser. Aus seinem riesigen Einzugsgebiet bringt der Fluss viel Geröll und Steine mit. Und diese bleiben liegen. Der See hat deshalb seit dem Bau der Staumauer vor über 25 Jahren bereits einen Drittel seines Speichervolumens verloren.… mehr

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Alnatura-Chef Götz-Rehn: «Wir werden Schweizer Qualität nach Deutschland exportieren.»

Ende August öffnet in Zürich der erste Alnatura-Migros Bio-Supermarkt. Bauern aus der Region sollen beim neuen Ladenkonzept eine wichtige Rolle spielen. Und die Preise sollen für alle fair sein. Was das heisst, sagen Alnatura-Geschäftsführer Götz Rehn sowie Migros Zürich-Geschäftsleiter Jörg Blunschi im Interview.

 

 

 

Der Biofachhandel macht in der Schweiz schwere Zeiten durch. Ein Traditionshaus wie Vatter in Bern musste gar schliessen. Weshalb sollen die Alnatura-Migros Bio-Supermärkte mehr Erfolg haben?

Jörg Blunschi: Die Alnatura-Migros Bio-Supermärkte ermöglichen erstmals das One-Stop-Shopping.… mehr

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Fernwärme für Tessiner Gewächshäuser

In Giubiasco könnten Gemüseproduzenten ihre Gewächshäuser mit umweltfreundlicher Fernwärme heizen. Doch bis jetzt hat nur einer einen Vertrag mit der Kehrichtverbrennungsanlage unterschrieben. Den anderen ist es zu teuer.

Schweizer Kehrichtverbrennungsanlagen (KVA) produzieren 1,5 Prozent des inländischen Stroms. Über Fernwärmeleitungen liefern sie zudem viel Wärmeenergie. Abfall gilt zu 50 Prozent als erneuerbare Ressource. Die daraus gewonnene Energie weist eine gute Ökobilanz auf und gilt als klimafreundlich. Davon könnten auch Gemüseproduzenten profitieren. In Hinwil heizen die Gebrüder Meier ihr Gewächshaus bereits seit drei Jahren mit der Abwärme aus der benachbarten KVA.… mehr

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Tessiner Gemüsebau sucht seinen Weg in die Zukunft

Die Tessiner Gemüseproduzenten kämpfen mit dem sich ändernden Marktumfeld, bei dem tiefe Preise und Regionalität im Vordergrund stehen. Mit Strukturanpassungen und mehr Professionalität wollen sie sich Marktanteile zurückholen. 

Tessin und Tomaten? In den Köpfen vieler gehört das zwar immer noch irgendwie untrennbar zusammen. Doch die Zeiten haben sich geändert. Kaum jemand sehnt sich in der Nordschweiz heute wie früher nach den ersten frischen Tomaten aus der Sonnenstube im Süden. Die ersten einheimischen Tomaten gibt es bereits im April aus den geheizten Gewächshäusern der übrigen Schweiz.… mehr

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Alte Elektromotoren und -pumpen auswechseln

Hocheffiziente Elektromotoren und -pumpen brauchen viel weniger Strom als ihre Vorgängermodelle. Bei vielen Betriebsstunden lohnt es sich finanziell, alte durch neue Apparate zu ersetzen. 

Lüftung, Kühlung, Heizung, Bewässerung aber auch Gabelstapler oder Abpackmaschine: Ohne Elektromotoren und -pumpen läuft im modernen Gemüsebau nichts. Pumpen verbrauchen alleine zehn Prozent aller elektrischen Energie weltweit, in Industriebetrieben liegt der Anteil noch höher. Fachleute gehen davon aus, dass mit der Umstellung auf hocheffiziente Elektromotoren und Pumpen fünf Prozent der weltweiten Energie eingespart werden könnte.… mehr

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