Bier in rauen Mengen und dazu täglich zwei Massagen. Für die zwanzig Rinder von Sepp Dähler in Stein AR ist das kein Traum, sondern Alltag. Die Futterbasis der Rinder bildet Biertreber, ein Malznebenprodukt, das bei der Bierherstellung entsteht. Heu und eine eigene Getreidemischung gibt es nur zur Ergänzung.
Lieber Bier als Wasser
Zum Trinken gibt es neben Wasser auch Bierhefe. «Die Rinder bevorzugen Letzteres», sagt Sepp Dähler. Er taucht die Handbürste in den Kessel mit der Bierhefe und beginnt das Fell der Tiere mit kreisförmigen Bewegungen sanft zu massieren. … mehr
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