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eppenberger-media gmbh Beiträge

Röntgendetektor für mehr Lebensmittelsicherheit

Seit diesem Jahr erlauben die Richtlinien von Bio Suisse die Prüfung von Biolebensmitteln mit dem Röntgendetektor. Vorher war dafür eine befristete Spezialbewilligung nötig.

Corinne Blum ist Betriebsleiterin bei Fresh Food & Beverage
Betriebsleiterin Corinne Blum ist froh, dass sie den Röntgendetektor künftig bei den Bio-Steinofen-Broten mit weniger administrativem Aufwand einsetzen kann.

Hunderte von Teiglingen von Bio-Steinofenbroten sind gerade unterwegs auf dem Rollband durch die Produktionslinie der grössten Bäckerei der Schweiz in Gränichen. Zuvor reifte der Teig mehrere Stunden heran. «So wie das auch in einer traditionellen Bäckerstube üblich ist», erklärt Corinne Blum.… mehr

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Übereinander anstatt nebeneinander

Auf der «Pflanzentheke» aus Deutschland wächst frisches Gemüse übereinander auf Rinnen und kommt ohne viel Platz aus. Das System ist modular aufgebaut und funktioniert ohne künstliches Licht, entweder indoor oder gleich vor dem Hofladen.

Die «Pflanzentheke» eignet sich vor allem für den Anbau von Frischgemüse und Kräutern. 

Schon einmal mit vertikalem Anbau geliebäugelt? Mit dem deutschen System «Pflanzentheke» bietet sich eine mögliche Einstiegs-Lösung an. Das Rinnen-System ist modular aufgebaut und lässt sich beliebig gross skalieren. Und: Es ist vor allem auch für kleinere Gemüsebaubetriebe mit Direktvermarktung gedacht.… mehr

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Auf fossilfrei umgestellt: Was nun?

Längst nicht alle Gewächshausbetriebe konnten bis jetzt auf fossilfreie Energieträger umstellen, wie das Migros bis in diesem Jahr gefordert hatte. Nun stellt sich die Frage, was künftig mit Gewächshausgemüse passiert, welches die Bedingungen nicht erfüllt.

Silvia und Markus Schildknecht heizen ihre Gewächshäuser seit Kurzem mit Fernwärme aus Holzschnitzeln.

Bis 2025 nur noch mit fossilfreien Energien produziertes Schweizer Gewächshausgemüse in den Regalen: Die Ansage des Migros-Genossenschafts- Bundes (MGB) an die Schweizer Gewächshausproduzentinnen und -produzenten vor sechs Jahren führte zu einem Aufschrei in der Branche.… mehr

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Woher kommt künftig das Personal?

In Österreich ernten Arbeitskräfte aus Fernost Salate. In der Schweiz ist das zurzeit nicht möglich. Der Verband Schweizer Gemüseproduzenten sucht für die Branche trotzdem nach Alternativen bei der künftigen Personalrekrutierung.

Es mangelt an guten Erntearbeiterinnen und -arbeitern auf den Gemüsefeldern.
Arbeitskräfte für die schweren Arbeiten auf dem Gemüsefeld sind immer schwieriger zu finden.

Noch können die meisten Schweizer Gemüsebaubetriebe genug ausländische Arbeitskräfte rekrutieren. Doch viele Gemüsegärtnerinnen und -gärtner müssen dafür spürbar mehr Aufwand betreiben als in früheren Jahren. Und Berichte von Problemen mit dem Personal häufen sich.… mehr

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Stressfrei und früher in den Feierabend

Die Arbeitswirtschafterin Renate Spraul sorgt auf Gemüsebaubetrieben für mehr Arbeits­effizienz. Dabei geht es nicht nur um eingesparte Sekunden, die sich zu Wochen aufsummieren. Arbeitskräfte sparen Energie und meistern die langen Arbeitstage besser.

Renate Spraul beobachtet und hinterfragt Arbeitsschritte auf Gemüsebaubetrieben systematisch.

Ist beim Ernteteam auf dem Salatfeld viel Bewegung und Tempo drin, weiss Arbeitswirtschafterin Renate Spraul; hier stimmt vermutlich etwas nicht. «Nicht selten ist der Gemütlichere der Effizientere», sagt sie. Dieser schaut möglicherweise gezielter auf die zu erntenden Salate, schneidet genauer und muss weniger Umblätter abschneiden.… mehr

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