Dank seinen verschiedenen Klimazonen ist Argentinien ideal für den Gemüseanbau. Doch die Gemüseproduzenten spüren die schlechte Wirtschaftslage. Der Mechanisierungsgrad ist gering und Arbeitskräfte sind rar.
Normalerweise verlangt der Händler auf dem Grossmarkt Procosud in Mar del Plata für 12 Kilogramm Paprika 60 Pesos, was umgerechnet rund 9 Franken entspricht. «Wegen einer Kältewelle im Norden des Landes sind es nun aber 130 Pesos.» Auch bei den Tomaten haben sich die Preise wegen der Ernteausfälle verdoppelt. Eine in Argentinien häufig verwendete runde Zucchetti-Art kostet an diesem Tag Ende August sogar das Zehnfache.… mehr
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