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eppenberger-media gmbh Beiträge

Mehr Mehr Kontrollen gegen die Schwarzarbeit ab dem 1. Januar 2008 (Der Gemüsebau, 30. November 2007)

schwarzarbeit3.jpgAb dem 1. Januar gilt das neue Gesetz gegen die Schwarzarbeit. Betriebe müssen mit schärferen Kontrollen und härteren Sanktionen rechnen. Von den administrativen Erleichterungen wie dem vereinfachten Abrechnungsverfahren profitieren aber nur die wenigsten Gemüseproduzenten.

37 Milliarden Franken. So viel Geld verliert die Schweizer Volkswirtschaft jährlich wegen Schwarzarbeit. Gemäss Schätzungen von Friedrich Schneider, Linzer Ökonomieprofessor und Experte in Sachen Schattenwirtschaft. Die Auswirkungen von Schwarzarbeit sind gravierend: Einkommensverluste für Steuerbehörden und Sozialversicherungen sind eine Seite. Verzerrung des Wettbewerbs eine andere.… mehr

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Schweizer Bio-Eier machen Halt in Rüti ZH (Handelszeitung 21.11.2007

Die Hosberg AG vermarktet biologisch produzierte Eier. Neben dem eigentlichen Konsum-Ei besteht die Zukunft aus der Produktion von Convenience-Produkten.Hosberg Bioeier auf dem Fliessband

Hühner haben es gut in der Schweiz, denn die tierfeindliche Käfighaltung ist im Gegensatz zum Ausland hier verboten. Das kostet. Trotzdem: Schweizer Konsumenten halten dem teuren Schweizer Ei seit vielen Jahren die Treue. „Eier haben viel mit Emotionen zu tun“ hat Alfred Reinhard eine Erklärung dafür parat. Er weiss, wovon er spricht. Über 40 Millionen Eier liefen im letzten Jahr über die Fliessbänder der Hosberg AG in Rüti ZH.… mehr

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Warum müssen wir eigentlich gähnen? (SBB-Kundenmagazin Via, 6. November 2007)

In langweiligen Schulstunden oder am Morgen gleich nach dem Aufstehen, gähnen gehört da einfach dazu. Vor dem Lehrer ist das eher peinlich. Besonders fies: einmal gestartet, lässt sich der Gähn-Vorgang kaum mehr stoppen. Und sicher hast Du schon gemerkt, dass gähnen ansteckend ist. Vermutlich liegt der Grund dafür in der frühen Menschheitsgeschichte, als es darum ging, gemeinsame Aktivitäten aufeinander abzustimmen. Gähnen quasi als Signal dafür, dass es für die Gruppe an der Zeit ist, ins Bett zu gehen.… mehr

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Chicorée: Im Dunkeln wächst er am besten (St. Galler Tagblatt, 29.10.2007)

Der Wintersalat liegt im Trend und kommt immer häufiger aus der Region. Und: Er wächst nur dort, wo sonst keine Pflanze überlebt.chico.jpg

Ohne Licht kein Leben. Das gilt allerdings nicht immer. Zum Beispiel beim Chicorée, auch bekannt als Brüsseler Salat. Der Salat legt erst richtig los, wenn es dunkel ist. Urban Dörig öffnet die grossen Tore zur Dunkelkammer der sogenannten Treiberei auf dem Gemüsebaubetrieb Gamper in Stettfurt bei Frauenfeld.

In exakt 21 Tagen ausgereift

Wie Soldaten in Reih und Glied stehen die Chicorée-Pflanzen dort in den Regalen, die sich zu meterhohen Türmen erheben.… mehr

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Wasser sparen mit Stil und in Farbe (Handelszeitung, 24.10.2007)

Alle wollen Energie- und Wasser sparen. Da kommen die farbigen Aufsätze für Wasserhahnen von Paul Curty und Michèle Sidler von Aqua Art AG gerade richtig.
AquaClic

Was hat ein Wasserhahn mit Emotionen zu tun? „Viel“, sagt Paul Curty, Mitbegründer der Firma Aqua Art AG. Noch besser, wenn die Umwelt dabei profitiert. Und: es lässt sich damit Geld verdienen. Alles das trifft auf den AquaClic zu. Das Grundprinzip ist schnell erklärt. Ein normaler Wasserhahn lässt bis zu 15 Liter Wasser pro Minute durch.… mehr

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