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eppenberger-media gmbh Beiträge

Blockchain in der Frischelogistik

Mit der Blockchain-Technologie stösst die Rückverfolgbarkeit und Transparenz von Gemüse in neue Dimensionen vor. Was noch Zukunftsmusik ist, könnte bald Wirklichkeit werden und die Frischelogistik komplett umkrempeln. 

Wer erinnert sich noch an die Ehec-Krise im Jahr 2011? Als plötzlich über 3500 Menschen in Deutschland an Infektionen mit dem gefährlichen Darmkeim erkrankten und 53 gar daran starben? Es folgten damals Wochen der Unsicherheit: Plötzlich kaufte in der Schweiz niemand mehr Gurken, weil Gerüchte diese als mögliche Infektionsquellen ausmachten.mehr

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Der Spargel füllt jetzt seine Akkus auf

Üppiges grünes Kraut nach der Ernte entscheidet beim Spargel über den Erfolg im kommenden Frühling. Dafür braucht es ausreichend Dünger, Wärme und Wasser. Unkraut, Krankheiten und Schädlinge müssen frühzeitig bekämpft werden.

Geduld bringt Rosen – oder Spargel im Fall von Hans Amsler aus Bözen AG. Vor 11 Jahren setzte er erstmals 1,5 Hektaren Spargel in seinen lehmigen Boden im Fricktal. Experten würden dies als Hochrisiko bezeichnen, denn der Spargel bevorzugt gemäss Fachliteratur leichte Böden. Der Anfang sei dann auch schwierig gewesen, sagte Amsler.mehr

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Intelligente Anbautechnik an der ÖGA

Der Gemüseanbau wird definitiv digital. Neue Technologien werden entwickelt oder Bewährtes wird nachgerüstet. An der ÖGA wurden Zukunftslösungen für eine effizientere Gemüseproduktion vorgestellt. 

Unkraut lässt sich auf vielfältige Arten bekämpfen. In den letzten Jahrzehnten waren Herbizide die effizienteste Lösung, doch deren Einsatz ist bekanntlich aus politischen Gründen umstritten und wird immer mehr eingeschränkt. An der 30. Ausgabe der ÖGA in Koppigen präsentierten einige Firmen alternative Unkrautbekämpfungsmethoden. Die Zasso Group aus Aachen (D) hängt am Traktor einen zapfwellenbetriebenen Stromgenerator an, der Strom fliesst über einen Applikator durch Blatt und Stiel und den Boden, die Pflanze wird zerstört.mehr

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Gemüse aus dem Container

Das in der Schweiz entwickelte greenmodul ermöglicht ganzjährige Ernten auf kleinstem Raum, unabhängig von Wetter und Boden.

Mit Salaten auf 8,4 m2 Fläche über 10‘000 Franken Erlös erzielen? Der Physiker Markus Glesser aus Schaffhausen ist überzeugt, dass dies möglich ist. Allerdings nicht mit dem herkömmlichen Anbau im Boden sondern in einem freistehenden Container, der mit intelligenter Technologie ausgestattet ist. Der Prototyp dieses Moduls steht zurzeit auf einem Parkplatz. Im letzten Jahr wuchsen darin auf fünf Etagen in kontrollierter Atmosphäre Salate in Metallrinnen, ohne Erde nur im Wasser, welches mit einer Mischung aus mineralischem und organischem Dünger angereichert wurde.… mehr

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Auf dem Erdbeerfeld muss Ordnung sein

Seit drei Generationen betreiben die Schaubs im Thurgau ein Selbstpflückfeld für Erdbeeren im Freiland. Die Qualität und das Vertrauen der Kundschaft zum Erdbeeranbauer entscheiden über den Erfolg.

Verbrieft ist es nirgendwo, doch es ist gut möglich, dass der Grossvater von Thomas Schaub der erste Erdbeeranbauer in der Schweiz war, der seine Felder für die Kundschaft zum Selberpflücken öffnete. Seit über 60 Jahren wachsen auf dem Langacker in Mettendorf TG Erdbeeren. Die Idee des Selbstablesens war damals allerdings mehr aus der Not geboren worden, erzählt Thomas Schaub.… mehr

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