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eppenberger-media gmbh Beiträge

Der Roboter erledigt das Mühsame

Zwei französische Gemüsegärtner setzen auf die Hilfe des autonomen Hackroboters Oz von Naïo. Dank ihm konnten beide ihre Anbaufläche erhöhen und kommen nun sogar ohne Herbizide aus. Der Oz eignet sich vor allem für kleinere Betriebe.

Zurzeit hat sein kleiner Hackroboter Oz zu wenig Kraft. «Sein Blei-Akku muss ersetzt werden», sagt Franck Echard aus Saint-Martin-des-Bois. Der Gemüsegärtner baut auf seinem 5 Hektaren grossen konventionellen Betrieb zwischen Nantes und Paris Gemüse und Beeren für die Direktvermarktung an, und beschäftigt zwei Arbeiter.mehr

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Gemüse garantiert ohne Rückstände

Die konsequente Anwendung neuer Technologien steht beim französischen Label «zéro résidu de pesticides» im Zentrum. Von der Entwicklung pflanzenschutzmittelreduzierender Anbaumethoden profitiert die ganze Gemüsebranche.

Der Weg zum Gemüsebaubetrieb von David Dubois in La Planche führt vorbei an viel Plastik. Wie ein grosser See reflektieren die Minitunnel hier 20 Kilometer südlich von Nantes jetzt im April das Licht der Frühlingssonne. Hier wächst das Gemüse der Zukunft. Das glaubt zumindest das Kollektiv «Nouveaux Champs» von französischen Gemüse- und Obstproduzenten, das im letzten Jahr das Label «Zéro Résidu des Pesticides» (ZRP) ins Leben gerufen hat.mehr

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Effizienter Pflanzenschutz mit Robotern

Pflanzenschutzmittel sind umstritten. Roboter sollen deshalb helfen, die eingesetzten Mengen zu reduzieren oder ganz wegzulassen. Im Seeland wurde ein Prototyp eines Pflanzenschutzroboters vorgestellt, mit dem die Sprühmengen um bis zu 70 Prozent reduziert werden sollen.

«Oz» ist ein angenehmer Mitarbeiter. Ohne zu murren hackt er mit einer Geschwindigkeit von etwas mehr als einem Kilometer pro Stunde zwischen den Salatreihen auf dem Feld des französischen Gemüsegärtners Frank Echard in Saint-Martin-des-Bois, und das erst noch ohne Kaffeepause. Ausser es geht ihm tatsächlich der Saft aus.… mehr

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Aargauer Landwirtschaft ist digital

Seit diesem Jahr fliessen die Daten zwischen Bauern und Behörden im Kanton Aargau nur noch elektronisch. Dadurch sinkt nicht nur der administrative Aufwand. Die mächtige Datenbasis dient auch anderen Zwecken.

Die Gülle ist ausgebracht. Nach erledigter Arbeit wechselt Landwirt Erich Nyffeler aus Gontenschwil vom Traktor ins Büro. Er startet den Computer und loggt sich mit seinen persönlichen Zugangsdaten im Computer auf dem Internetportal des Kantons Aargau ein, und trägt dort die zuvor auf dem Feld erledigten Arbeiten ein.… mehr

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Aprikosen im Tunnel

In den nächsten Jahren sollen im Kanton Aargau 2000 Aprikosenbäume im geschützten Anbau unter Folien gesetzt werden.

Saftige und aromatische Aprikosen sind bei den Konsumenten äusserst beliebt. Doch ausserhalb vom klimatisch speziellen Wallis sind die Anbauflächen in der Schweiz gering. Denn Aprikosen gelten als äusserst anspruchsvoll und heikel im Anbau. Vor allem die Bakterienkrankheit Pseudomonas und ihre Frostempfindlichkeit machen sie an vielen Orten zur Hochrisikokultur. Doch das soll sich nun ändern: Im Kanton Aargau werden künftig Aprikosen im Folientunnel angebaut.… mehr

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