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Autor: David Eppenberger

Swissness: Der Selbstversorgungsberechner entscheidet

fahneWer nach der Verabschiedung des neuen Markenschutzgesetzes auf ein Ende der unsäglichen Swissness-Diskussionen hoffte, dürfte sich täuschen. Nach der abgelaufenen ungenutzten Referendumsfrist geht es nun erst richtig los, wenn es um die konkrete Umsetzung in den Verordnungen geht. Die groben Zahlen sind soweit klar: 80 Prozent des Gewichtes der Rohstoffe eines Lebensmittels müssen künftig aus der Schweiz stammen, wenn es mit dem Schweizer Kreuz verkauft werden will. Am klarsten ist der Fall noch bei Milchprodukten, bei denen die verwendete Milch vollauf aus der Schweiz kommen muss.… mehr

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Gesunder Schlaf im Mondholzbett

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Zwei Schreiner aus Nidwalden spüren im wahrsten Sinne des Wortes im Wald geeignete Bäume auf. Gefällt werden die Stämme im Dezember bei abnehmendem Mond. Seit Generationen weiss man, dass Mondholz spezielle Eigenschaften hat.

Franz De Baere hält die Linde mit beiden Händen fest und geht in sich. Er spüre so heraus, ob der Baum zum Schlagen bereit sei oder ob dieser noch länger am steilen Hang in Grafenort stehenbleiben möchte. «Ich glaube, den dürfen wir nehmen», sagt er nach kurzem Nachdenken zu Urs Jann.… mehr

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Stoller-Produkte: Eine dritte Säule für den Gemüsebau

stollerWachstumsaktivatoren sorgen dafür, dass die Kulturen ihre pflanzeneigenen Kräfte besser entfalten können. Anbauberater Andreas Bürki verspricht sich viel von den Stoller-Produkten. Erste Erfahrungen in der Schweiz sind positiv.
Gemüseproduzent Ueli Fankhauser aus Ried bei Kerzers machte sich nach dem kalten und regnerischen Frühling grosse Sorgen um seine Kulturen. «Sie litten stark unter den misslichen Bedingungen, und waren in einem ziemlich schlechten Zustand.» Ein paar Monate später sieht es aber gar nicht mehr so schlecht aus. Fankhauser schaut zufrieden auf den Acker mit dem Sellerie, der gerade abgeerntet wird: «Das CitoCalcium hat hier vermutlich schon geholfen.»… mehr

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Kopperts Hummelvölker arbeiten auf allen Kontinenten

ACHTUNG: Ich betreibe KEINEN Handel mit Hummelvölkern! 

hummeln1Das holländische Unternehmen Koppert verschickt jede Woche Tausende von Hummelvölkern zur Bestäubung von Gemüse in die ganze Welt. Am Anfang der Erfolgsstory stand eine Pestizid-Allergie des Firmengründers.

Der Schock lag damals in den 1960er Jahren tief bei Jan Koppert, als sein Körper plötzlich allergisch auf Pestizide reagierte. Aber wie sollte er den Spinnmilben in seinem Gurkenhaus anders Herr werden? Die Antwort holte sich der Holländer bei einem Forscher aus der Schweiz, der mit Nützlingen experimentierte.… mehr

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Kalidünger: Viel Lärm um letztlich wenig

duengerMedial sorgte in diesem Sommer vor allem der Kalidünger für Schlagzeilen. Stickstoff ist in diesem Herbst deutlich günstiger als im letzten Jahr. Im Biobereich bereiten die hohen Rohstoffpreise für Federmehl Sorgen.

Die internationale Düngerbranche blickt auf ein turbulentes Jahr zurück. Gemeint ist vor allem der Markt für Kalidünger. Die russische Uralkali gab Mitte Jahr den Ausstieg aus einer gemeinsamen Exportgesellschaft mit der weissrussischen Belaruskali bekannt. Die Gesellschaft handelte zuvor 43 Prozent der weltweiten Kali-Exporte. Der russische Kaligigant kündigte gleichzeitig an, Kali nun selbst zu handeln und das zu deutlich tieferen Preisen.… mehr

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