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Kategorie: Blog

Kräuterbauer Grünenfelder: „Unsere beste Werbung ist die Produktequalität“ (LID-Mediendienst, 23. Juli 1998)

Die Familie Grünenfelder baut auf einer Anbaufläche von 1,35 Hektaren 70 Sorten von Kräutern an. Auf dem biologisch bewirtschafteten Betrieb wird vor allem mit den Händen gearbeitet. Als Erfolgsrezept gilt für den typischen Nischenproduzenten die hohe Produktequalität.

Auf einer Höhe von 1130 M.ü.M. erbringt Erwin Grünenfelder in Vaulion VD den Beweis, dass auch kleinste Bauernbetriebe in der Schweiz ein ausreichendes Einkommen erzielen können. Auf einer Fläche von insgesamt 2,2 ha – der landesweite Durchschnitt liegt bei etwa 14 ha – baut Erwin Grünenfelder seit 1996 auf 1,35 ha erfolgreich Kräuter an.… mehr

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Die Varroa-Milben wollen den Bienen einmal mehr an den Kragen (LID-Mediendienst, 12. März 1998)

Die Varroa-Milbe sorgt wieder einmal für Aufsehen. Ganze Bienenvölker sind bedroht, die Bekämpfungsmittel sind umstritten. Einige Imker fordern dazu staatliche Hilfe, andere Seiten wollen sich wiederum vermehrt selber helfen.

Rund 300,000 Bienenvölker gibt es in der Schweiz. Im vergangenen Jahr produzierte ein Bienenvolk durchschnittlich 6,7 Kilogramm Honig, was eine eher bescheidenen Quote im Vergleich zu anderen Jahren darstellt. Schuld an den tiefen Zahlen war vor allem die nasskalte Witterung im Sommer, die den Bienen stark zusetzte.… mehr

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Die Jagd hilft auch der Landwirtschaft (Entlebucher Anzeiger, 23. September 1997)

Nun sind sie also wieder auf der Pirsch, die rund 30’000 Jäger in der ganzen Schweiz. Der Abschuss von Wild nützt auch der Landwirtschaft, die jährlich von beträchtlichen durch Wildtiere verursachten Schäden betroffen ist.

Die Herbstzeit ist auch die Zeit der Jagd. Zu Tausenden gehen die Jäger in diesen Wochen wieder auf die Pirsch und warten mit geladener Flinte auf Rehe, Gemsen, Hirsche oder sogar auf Steinböcke. Über 40’000 Rehe, 18’000 Gemsen und 6’000 Rothirsche werden jährlich in der ganzen Schweiz zum Abschuss freigegeben.… mehr

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Nahrungsmittel: Zuerst kommt das Fressen und dann die Moral! (BauernZeitung, 27. Juni 1997)

Die Öffnung der Agrarmärkte erfordert Innovationen bei Verarbeitern und Landwirten. An einer Tagung in Triesenberg FL wurde nach Wegen zur Vermarktung von Agrarprodukten in einem globalisierten Umfeld gesucht.

Es war kein Zufall, dass der Schweizerische Verband der Ingenieur-Agronomen und der Lebensmittel-Ingenieure (SVIAL) das Fürstentum Liechtenstein als Austragungsort für den Weiterbildungskurs mit dem Thema „Öffnung der Märkte – Folgerungen für das Agrarmarketing“ ausgesucht hatte. Liechtenstein gehört zu den sogenannten Kleinstaaten, ist stark mit der Schweiz verbunden, aber dank der EWR-Mitgliedschaft etwas näher am europäischen Geschehen als die Schweiz.… mehr

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