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Kategorie: Blog

Die Spezialisierung auf Radischen war eine gute Entscheidung

Jedes vierte Schweizer Radieschen kommt vom Betrieb von Frédéric Barth und Daniel Brandt. Der Schlüssel zum erfolgreichen Anbau bildet die jährlich in den Gewächshäusern durchgeführte Bodendämpfung.

Radieschen standen schon beim Vater von Frédéric Barth und Daniel Brandt hoch im Kurs. Doch mit dem Kauf der ersten Radieschen-Erntemaschine in der Schweiz überhaupt schlugen die Söhne vor über zehn Jahren einen neuen Kurs ein: Seither wachsen auf dem Betrieb in Ried bei Kerzers unter 2,5 Hektaren Glas nur noch Radieschen.… mehr

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«Wir müssen uns auf jeden Fall anstrengen, um im Markt bleiben zu können!»

Der neue Direktor des Bundesamtes für Landwirtschaft (BLW) glaubt, dass sich die Öffnung der Märkte nicht aufhalten lässt. Der Einkaufstourismus zeige schon heute, wie der Grenzschutz laufend durchlässiger werde. Den Gemüseproduzenten rät er, auf Frische und Regionalität zu setzen.

Herr Lehmann, welchen Bezug haben Sie persönlich zu Gemüse?
Ich bin auf einem Bauernhof aufgewachsen. Im Garten meiner Mutter lernte ich, wie Gemüse produziert wird. Heute pflege ich bei mir zu Hause einen kleinen Gemüsegarten. Ich habe sogar ein kleines Gewächshaus für Tomaten.… mehr

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Wenn die Alternative Bank Schweiz zur einzigen Alternative wird

Unter Biogemüseproduzenten ist die Alternative Bank Schweiz in Olten längstens ein Begriff. Sie springt oft ein, wenn anderen Banken abwinken. Manchmal sogar bei konventionellen Gemüsebetrieben.

Das Geothermie-Projekt von Gemüseproduzent Hansjörg Grob aus Schlattingen TG gehört zu den Gewagtesten in der Schweizer Gemüsebranche der letzten Jahre. Seine Vision: Die Beheizung von Gewächshäusern mit Erdwärme. Mittlerweile ist ein Loch gebohrt und wie es aussieht, reicht die Tiefenwärme in 1500 Meter Tiefe  aus und die für den wirtschaftlichen Betrieb mindestens notwendige Wasser-Durchlaufrate sollte genug hoch sein.… mehr

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Mehr Liquidität und Handlungsspielraum dank Investitionsgüterleasing

Bei Leasing-Geschäften spalten sich nicht nur unter Gemüseproduzenten die Geister. Die einen meiden sie wie der Teufel das Weihwasser. Für andere ist das Investitionsgüterleasing Teil der Geschäftsphilosophie und eine willkommene Möglichkeit, die Liquidität im Betrieb zu sichern.

Was ist, wenn der Betrieb einen neuen Traktor, eine bessere Erntemaschine oder eine modernere Sortieranlage braucht? Wer es hat, bezahlt solche Investitionen aus den laufenden Einnahmen. Denn kaufen ist unter normalen Umständen immer günstiger als eine Fremdfinanzierung. Falls die Eigenmittel nicht ausreichen, bietet sich neben der Aufnahme eines Kredits oder der Erhöhung der Hypothek auch ein Investitionsgüterleasing an.… mehr

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Frische in Plastik versteckt

Es ist früh am Morgen und die Marktstände sind prall gefüllt mit frischem Gemüse, der Duft nach frischem Brot liegt in der Luft. Mostbröckli aus dem Toggenburg, Käsespezialitäten aus dem Appenzell. Der Fischhändler bettet die Egli-Filets und die Crevetten liebevoll auf Eis. Ja, auf dem Wochenmarkt ist die Welt noch in Ordnung und der Einkauf ist noch ein Genuss für Aug und Nase. Doch leider sieht der Einkaufsalltag ganz anders aus.

Die Marketingstrategen platzieren das Frischesortiment in den Supermärkten zwar immer noch gerne am Anfang des Ladens.… mehr

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Spannende Wurzelgemüse-Welt

Die Gemüsepalette im Winter ist vielfältiger als viele denken. Pastinaken und Petersilienwurzeln liegen im Trend. Feinschmecker stehen auf Stachys.

Wenn die Nächte länger und die Tage kälter werden, schlägt die Stunde der Wurzelgemüse. Der Klassiker schlechthin unter ihnen sind die Karotten, die mittlerweile in allerlei Geschmacksrichtungen und Farben angeboten werden – von gelb, hellrot  bis dunkelviolett. Trotzdem denken viele bei Karotten und Sellerie im ersten Moment an Winterdepression, monotone Gemüsesuppe und kindliche Lästermäuler. Zu unrecht, denn die Wurzelgemüsepalette ist breiter und vielfältiger als man denkt.… mehr

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Wenn Stehleuchten mitdenken

Auf dem Schindler Campus wird deutlich weniger Wasser und Strom verbraucht als vor zehn Jahren. Der CO2-Ausstoss nahm um ein Drittel ab. Herbert Stadelmann gibt sich damit aber noch nicht zufrieden. Beim Leiter Gebäudemanagement ist Energieeffizienz eine Herzensangelegenheit.

Die Stehleuchte am Arbeitsplatz von Herbert Stadelmann brennt nur, wenn er wirklich dort arbeitet. Verlässt er den Platz, sorgt der eingebaute Bewegungsmelder dafür, dass sie automatisch abschaltet. Dank des Lichtsensors liefert die Minergie-P-Leuchte nur so viel Licht, wie es gerade braucht, um Tageslicht-Niveau zu erreichen.… mehr

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Schwarz-weiss-Drucker in den Büros von AXA Winterthur

Die Versicherungsgesellschaft AXA Winterthur will den Energieverbrauch reduzieren. Technische Anpassungen sind ein Mittel dazu. Zusätzlich versucht das Unternehmen, die Mitarbeitenden für ein ökologischeres Verhalten in ihrem Arbeitsalltag zu motivieren.

Je ein Fünftel weniger Energie und CO2 sowie 15 Prozent weniger Wasser- und Papierverbrauch bis ins Jahr 2013. Die Schweizer Gesellschaft des zurzeit weltweit grössten Versicherungskonzerns AXA hat sich ehrgeizige Energiespar-Ziele gesteckt. Peter Kunkler ist der Mann, der das Energieeffizienz-Steigerungsprogramm von AXA Winterthur, ein Kunde von Schindler, an der Front umsetzt.… mehr

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Swissness à la Minder

60, 80 oder gar 100 Prozent? Über den künftig erlaubten Anteil von ausländischen Rohstoffen in verarbeiteten «Schweizer» Lebensmitteln wird seit langem gestritten. Als Antwort auf die von der Rechtskommission des Nationalrats angedrohte Verwässerung auf 60 Prozent Anteile will der Bauernverband eine Volksinitiative «für eine glaubwürdige Swissness» lancieren. Neo-Ständerat und Berufs-Querkopf Thomas Minder aus Schaffhausen goss nun über ein Interview im Schweizer Bauer zusätzlich Öl ins Feuer: Er strebe bei tierischen Produkten wie Milch, Käse, Fleisch oder Eier einen 100-prozentigen Schweizer Anteil an.… mehr

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Verdichtetes Bauen am Zürcher Stadtrand

Mehrere bodennahe Erdsonden und eine tiefe Erdwärmesonde versorgen 190 Neubauwohnungen im Triemli mit Wärme. Die Verantwortung für die Wärmeversorgung hat die Baugenossenschaft mit einem Energie-Contracting in professionelle Hände übergeben. Für die Genossenschaft heisst das: kalkulierbare Kosten und wenig Risiko bei den Energieanlagen.

Die Bevölkerung wächst, die Energie wird knapp und das CO2 aus fossilen Brennstoffen belastet das Klima. Ein neu erstellter Wohnkomplex im Zürcher Triemli berücksichtigt diese Aspekte voll und ganz. Anstelle von dreistöckigen, schlecht isolierten Mehrfamilienhäusern mit kleinen Wohnungen aus den 1940er-Jahren hat die Baugenossenschaft Sonnengarten an der Zürcher Stadtgrenze zwei längliche mehrstöckige Gebäude bauen lassen.… mehr

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