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eppenberger-media gmbh Beiträge

Island: Durch die farbige Vulkanlandschaft wandern (Sonntag AZ, 9. März 2008)

PDF Sonntag AZ (1MB)

Das isländische Hochland ist praktisch unbewohnt. Das zieht viele Wanderer an. Die Einsamkeit ist garantiert.

Noch einmal kämpfen sich die breiten Reifen des Geländefahrzeuges durch den knietiefen Fluss. Das Ziel ist erreicht: Der Zeltplatz von Landmannalaugar im Hochland im Süden von Island. Ausgangspunkt für eine der zehn schönsten Wanderstrecken der Welt. Das behauptet auf jeden Fall der einheimische Tourenorganisator Jón Baldur. Und in der Tat: Die farbigen Berge, die sich oberhalb des Zeltplatz auftürmen, beeindrucken. Der von Asche- und Lavaströmen blau-schwarz gefärbte Vulkan Bláhnjúkur steht gleich hinter dem Zeltplatz.… mehr

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Weshalb versteckt der Hase die Eier? (SBB-Kundenmagazin Via, März 2008)

OsternNur die kleinen Kinder glauben tatsächlich, dass der Osterhase die Eier im Garten versteckt. Die meisten von uns haben es sowieso lieber, wenn der Hase aus Schokolade ist. Doch der richtige Hase aus Fleisch und Blut kommt der symbolischen Bedeutung des Brauches näher. Denn an Ostern feiern die Christen die Auferstehung Jesu Christi vom Tod und damit ein Fest des Lebens und der Fruchtbarkeit. Wer sonst als der Hase bietet sich da besser als Symbol für Ostern an?… mehr

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Weshalb frieren Kaiserpinguine nicht? (SBB-Kundenmagazin Via, Februar 2008)

Schneestürme, Temperaturen von Minus 45 Grad und mittendrin eine Kolonie von Kaiserpinguinen. Seelenruhig und stramm wie Soldaten stehen sie dicht beieinander. Und das hat einen Grund: Die Vögel geben sich gegenseitig warm. Doch das ist nur eine Komponente im Energiekonzept dieses erstaunlichen Vogels. Eine andere ist das dichte Federkleid. Weil sie mehr stehen als fliegen besteht es nicht aus Schwungfedern sondern aus ganz vielen kurzen, daunenartigen Federchen. Dank der Körpertemperatur erwärmt sich die in den Daunen eingeschlossene Luft und wird zur Isolationsschicht.… mehr

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Büroner Bauer pflanzt in Rumänien Biogetreide an (Neue Luzerner Zeitung, 25.1.2008)

Ein junger Luzerner Bauer suchte neue landwirtschaftliche Perspektiven. Fündig geworden ist er in Rumänien.Christian Häni im Getreidefeld

«Hup-up-up»: Ein Wiedehopf präsentiert seinen prächtigen Kopfschmuck. Die Pferdekutsche fährt vorbei. Einfache Häuser, hinter den Mauern kleine Höfe mit paradiesischen Gärten. Der Standort: Firiteaz, ein typisches Dorf in Westrumänien. 300 Häuser, kein fliessendes Wasser. Mittendrin die Familie Häni aus Büron. Vor drei Jahren sind sie ausgewandert, um in Rumänien Biobauern zu werden. Ein Lebenstraum.

Ungläubige Dorfbewohner

«Viel Zeit zum Träumen habe ich nicht», sagt der 28-jährige Christian Häni.… mehr

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Wie funktioniert eigentlich das Telefon? (SBB-Kundenmagazin VIA, Dezember 2007)

TelefonSchnell den Freund fragen, ob er heute Nachmittag auf den Fussballplatz kommt? Natürlich per Telefon. Das ist heute selbstverständlich und doch ein kleines Wunder: Denn wie schaffen es die Worte vom Mikrofon des Telefonhörers durch das enge Kabel zum Freund? Die Stimme ist eine Ansammlung von Schallwellen, erzeugt durch Schwingungen. Ähnlich einer Gitarrensaite. Im Mikrofon des Telefonhörers werden die Schallwellen in nicht hörbare elektrische Signale umgewandelt. Diese fliessen durch das Telefonkabel zum Apparat des Empfängers, wo die Signale dann im Hörer in die Schallwellen der Stimme zurückverwandelt werden.… mehr

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