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eppenberger-media gmbh Beiträge

Mehr erneuerbare Energien in der Gemüseproduktion

Die Abnehmer von Schweizer Gemüse verlangen mehr Nachhaltigkeit in der Produktion. In Genf verwenden die Gemüseproduzenten deshalb den eigenen Solarstrom. Ein anderer nutzt sein Gewächshaus doppelt: Für Radieschen und für die Solarstromproduktion.

Perfekte Salate ohne Erdspuren, knackige Karotten ohne schwarze Flecken oder Schweizer Gurken bereits im April: Das ist Standard in den heutigen Gemüseabteilungen der Supermärkte. Die Gemüsebranche hat sich in den letzten Jahren innerhalb der Schweizer Landwirtschaft stark spezialisiert. Salate müssen gewaschen, Karotten sofort gekühlt und Gurken bereits in den Wintermonaten in Gewächshäusern angepflanzt werden.… mehr

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Gemüsebetriebe sind prädestiniert für den Eigenverbrauch von Solarstrom

 

umgSelbst ohne kostendeckende Einspeisevergütung lohnt sich heute die Solarstromproduktion, wenn der Eigenverbrauchsanteil hoch ist.

Einige Schweizer Gemüseproduzenten installierten in den letzten Jahren auf ihren Wirtschaftsgebäuden Photovoltaik-Anlagen. Sie machten dies vor allem wegen der kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV), die für die Produktion von erneuerbaren Energien ausbezahlt wird. Doch die KEV steht mehr denn je auf der Kippe: Die Warteliste für Solaranlagen ist lang und von der Politik weht ihr ein starker Wind entgegen. Planer von Grossanlagen erstellen ihre Investitionsrechnungen deshalb bereits heute ohne KEV.… mehr

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Rollende Salatfabrik

schwarz1Rationeller geht es kaum: Bei der Max Schwarz AG wird Eisberg noch auf dem Feld verpackt und anschliessend im Vakuumkühler heruntergekühlt.

Musik schallt über das Eisbergfeld. Die Arbeiter der Max Schwarz AG aus Villigen (AG) sind gerade bei der Ernte. Seit letztem Jahr werden hier auf 30 Hektaren Eisberg auf dem Feld geerntet und gleich an Ort und Stelle fertig verpackt. Was in anderen Ländern schon weit verbreitet ist, steht in der Schweiz erst am Anfang.… mehr

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«Tschüss zäme und bis snöchscht Mol!»

blaserDer Gemüsegärtner Hans Blaser aus Ruswil dreht seit drei Jahren Facebook-Kurzfilme über seinen beruflichen Alltag.
Hans Blaser schmunzelt: «Moment, ich muss nur noch schnell mein Kamerateam holen.» Zurück kommt er mit Lea Birrer, die normalerweise im Büro des Gemüse- und Blumenanbaubetriebs der Gebrüder Blaser in Ruswil arbeitet. Seit drei Jahren ist sie auch die Kamerafrau von Hans Blaser. An diesem sonnigen Morgen im Mai geht es zum Dreh aufs Kopfsalatfeld. Auf der kurzen Fahrt dorthin besprechen die beiden noch schnell den Inhalt des Filmes.… mehr

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Illusion Selbstversorgung

 

haberEin hoher Selbstversorgungsgrad mit eigenen Agrargütern gilt als Qualitätsmerkmal. Der Schweizer Inlandanteil von 60 Prozent kann sich also sehen lassen. Doch ist es tatsächlich eine gute Nachricht, wenn die Branchenorganisation der Schweizer Fleischwirtschaft stolz verkündet, dass die Schweiz im letzten Jahr zu rund 80 Prozent mit eigenem Fleisch versorgt wurde? Für die Fleischproduzenten wohl schon. Und für die Importeure von Futtermitteln auch. Vor allem Letztere sorgen nämlich dafür, dass solche Werte überhaupt erreicht werden können.… mehr

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