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Kategorie: Blog

Mit dem Mobiltelefon durchs Agrarmuseum

Das Agrarmuseum geht in einer komplett neuen Ausstellungshalle ins digitale Zeitalter und wird Teil der neu konzipierten Lern- und Erlebniswelt Burgrain. Diese soll zum Schweizer Zentrum für die Wissensvermittlung von nachhaltiger Landwirtschaft werden.

Beatrice Limacher vor der Visualisierung des künftigen neuen Agrarmuseums und dem Rohbau in Alberswil LU dahinter.

Das Agrarmuseum Burgrain macht zum letzten Mal Winterpause. Schwierige Monate liegen hinter ihm, erst im Juli öffnete es wegen Corona wieder seine Türen, mit einem stark abgespeckten Programm.… mehr

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Wohl oder übel mit dem Biber leben

Biber sorgen seit ein paar Jahren zunehmend für Schäden an Strassen und landwirtschaftlichen Kulturen. Manchmal verstösst er sogar gegen geltendes Recht. Im Aargauer Reusstal haben Bauern und Biber Wege der Koexistenz gefunden.

Biber können grosse Schäden anrichten, wie hier an der Aare in Aarau.

Er ist fleissig, hartnäckig und ausdauernd. «Wenn der Biber ein Mensch wäre, würde ich ihn sofort anstellen», sagt ein Landwirt, der hier nicht mit Namen genannt werden möchte. Vor ein paar Jahren hatte sich bei ihm im kleinen Bach, der mitten durch seine Parzellen führt, erstmals eine Biberfamilie eingerichtet.… mehr

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Ohne Sorgen bewässern

Die Aufrüstung von Beregnungsmaschinen mit dem «Rain-dancer» bringt klare Verhältnisse beim Wasserverbrauch und sorgt vor allem für mehr Schlaf. 

Raphael Müller vom Huserhof in Wohlen AG brachte der Raindancer eine deutliche Arbeitsentlastung.

Die Hauptverkehrsachse im aargauischen Freiamt führt gleich neben Raphael Müllers Feldern in Wohlen vorbei. Würde hier ein Autofahrer in der Nacht von einem Wasserstrahl überrascht, könnte das für ihn schlimm enden. Auch deshalb ist die Bewässerung auf dem Hu-serhof Chefsache. Für Müller hiess das bis letztes Jahr: unruhiger Schlaf mit mehreren Kontrollgängen und Umstellen der Bewässerung auf den Zwiebel- und Kartoffel-feldern in den Nachtstunden.… mehr

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«Gemüse retten» finden nicht alle cool

Foodwaste verhindern tönt gut. Immer mehr Gemüsegärtner nutzen dies für ihre Zwecke und organisieren Anlässe, an denen sie ihre überschüssige Ware günstig verkaufen. Das kommt in der Branche nicht überall gut an. 

Walter Maurer verkaufte Kartoffeln und Karotten für 1.50 Franken pro Kilo. 

Dicht gedrängt stehen Auto an Auto auf der Quartierstrasse zum Hof von Walter Maurer in Kölliken AG. Trotz regnerischem Wetter folgen an diesem Tag im Oktober Hunderte dem Aufruf in der regionalen Zeitung, ausgerüstet mit Kisten, grossen Säcken oder Migros-Einkaufswagen.… mehr

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Online-Handel: Wird E-Gemüse nun salonfähig?

Während dem Corona-Lockdown im Frühling nahm der Online-Handel von Gemüse sprunghaft zu. Einige Gemüsegärtner nutzten die Gelegenheiten für einen eigenen Webshop. Doch es gibt auch andere Online-Absatzkanäle. 

Karotten online einkaufen? Bis Anfang Jahr kam in der Schweiz noch kaum jemand auf diese Idee. Doch während dem Corona-Lockdown igelten sich die Leute erstmals in ihren Wohnungen ein, mieden Menschenansammlungen in Supermärkten und waren überhaupt sehr verunsichert. Irgendwie logisch, dass man seine Haushaltartikel und vor allem die Lebensmittel in dieser ungewohnten Situation «ohne Risiko» in Online-Shops bestellte und sich nach Hause liefern liess.… mehr

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