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Kategorie: Blog

Gewächshaus: Wärmepumpe für die Grundlast

Gemüsegärter Markus Schildknecht deckt rund 20 Prozent der Grundlast mit einer Grundwasserwärmepumpe ab.

Gewächshäuser sollen künftig ohne fossile Brennstoffe geheizt werden. Eine zurzeit noch wenig verwendete technische Ersatzlösung wären Wärmepumpen. Entscheidend ist, ob eine mögliche Wärmequelle zur Verfügung steht.

Anbieter und Planer von Gewächshausheizsystemen haben zurzeit besonders viel zu tun. Bis in ein paar Jahren sollen fossile Energieträger hier keine tragende Rolle mehr spielen, so wollen es Abnehmer und die Politik. Besonders hoch im Kurs als Ersatz für Öl und Diesel steht dabei Holz.… mehr

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Dank Klimaführung im Gewächshaus mehr ernten

Die Klimasteuerung im Gewächshaus kann immer ausgeklügeltere Messdaten verarbeiten. Interessante Optimierungsmöglichkeiten bietet die Verwendung des noch wenig bekannten Wertes Vapor Pressure Deficites (VPD).

Eine Infrarotkamera misst die Temperatur an der Blattoberfläche.

Zu viel Feuchtigkeit im Gewächshaus ist für die Kultur nicht gut, zu wenig aber auch nicht. Damit sich eine Kulturpflanze im Gewächshaus gut entwickelt, muss unter anderem ihre Verdunstungsfähigkeit gewährleistet sein. Welche Luftfeuchtigkeit ist in welchem Moment dafür die richtige? Immer noch bilden Lufttemperatur und die relative Feuchtigkeit die wichtigsten Parameter zur Steuerung des optimalen Klimas im Gewächshaus.… mehr

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Geld für CO2-Einsparung in Gewächshäusern

Die Gewächshausbranche einigte sich mit beteiligten Partnern auf eine gemeinsame Energiestrategie. Bis 2040 sollen 100 Prozent der fossilen Energieträger ersetzt werden. Ein Kompensationsprogramm hilft bei der Finanzierung der Anlagen.

Spätestens ab 2040 sollen keine fossilen Brennstoffe mehr für Gewächshausgemüse eingesetzt werden.

Eigentlich hat die Gewächshausbranche ihre Hausaufgaben in den letzten Jahren gemacht: Seit 2002 konnte sie den CO2-Ausstoss dank vielen Massnahmen um 35 Prozent pro Hektare senken. Doch es bleibt keine Zeit, um sich auf diesen Lorbeeren auszuruhen, bereits werden deutlich höhere Ziele angestrebt.… mehr

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Schlägt nun die Stunde der Blühstreifen?

Spezielle Blumenwiesen als Bienenweide und Nützlingsreservoir sind noch wenig verbreitet. Dank der AP22+ könnten einjährige Blühstreifen aber gerade für Ackerbaubetriebe an Bedeutung gewinnen.

Landwirt Kurt Stettler legt seit mehreren Jahren Blühstreifen an.

Brutstätten für Schädlinge und Unkraut, dazu viel Aufwand für nichts: Die Begeisterung der Landwirte für Blühstreifen hält sich bisher in Grenzen. In den Grafiken der beitragsberechtigten Biodiversitätsförderflächen (BFF) werden sie denn auch nur bei einer hohen Auflösung überhaupt sichtbar. Gerade einmal 134 Hektaren waren es offiziell im Jahr 2018, Peanuts im Vergleich zu den über 67’000 Hektaren extensiven Wiesen, die sich im gleichen Fördertopf befinden.… mehr

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Gesponserte Bienenweide

Blühstreifen sind ideale Brücken zur ausserlandwirtschaftlichen Bevölkerung. Aline Gerber machte daraus sogar ein Geschäftsmodell.

Fünf Franken pro Quadratmeter Fläche für eine Blühwiese. Von solchen Erlösen können die Bauern im Normalfall nur träumen. Das gilt eigentlich auch für Bäuerin Aline Gerber vom Hof am Stutz in Kaufdorf BE. Bei ihrem Weizen, Mais oder Kabis sind sie und ihr Partner Christoph Messerli denn auch weit davon entfernt. Doch bei der Bienenweide ist es eben etwas anders. Seit zwei Jahren verkaufen sie diese Quadratmeterweise an die Bevölkerung.… mehr

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