Zum Inhalt springen →

eppenberger-media gmbh Beiträge

Auf dem Tischgrill gebratene Wachteleier

Die kleinen Eier vom Wachtelhof sind beliebt. Deshalb wollen die Kaufmanns die Wachtel-Zucht auf ihrem Biobauernhof vergrössern. Ob die Eier künftig die Bio-Knospe tragen dürfen ist aber noch ungewiss.

Gebratenes Wachtelei mit Raclette. Das ist die Leibspeise von Sepp Kaufmann. Gästen bietet er gerne einen Wachtelei-Likör an. Der Name ist auf dem Wachtelhof in Wauwil LU Programm. Zwar liefern die 32 Milchkühe im Stall immer noch das Haupteinkommen für den in Generationengemeinschaft geführten Landwirtschaftsbetrieb. Doch als zweites Standbein hat sich die Familie ganz dem kleinen Hühnervogel verschrieben.… mehr

Schreibe einen Kommentar

Zwei Millionen klimaneutrale Gurken

Die Gebrüder Meier heizen ihr Gewächshaus mit Wärme aus der Kehrichtverbrennungsanlage. Trotz unternehmerischem Denken sind die Gemüseproduzenten aber nur im Inland konkurrenzfähig. Darum fürchten sie ein Agrarfreihandelsabkommen mit der EU.

Tausende von meterhohen Gurkenstauden bilden einen dichten Wald. Nur die surrenden Elektromotoren der Erntefahrzeuge unterbrechen die Ruhe im Gewächshaus der Gemüseproduzenten Fritz und Markus Meier in Hinwil. Elegant fährt die slowakische Erntearbeiterin durch die Reihe. Mit geübtem Blick pflückt sie die Gurken, die an diesem Tag reif sind.… mehr

Schreibe einen Kommentar

Erlebniseinkauf mit Safran

Ein schmales Sortiment und eine einfache Ladengestaltung sind die Erfolgsrezepte von Harddiscountern wie Aldi und Lidl. Auf der anderen Seite stehen Coop und Migros, die mehr auf Einkaufserlebnis und Sortimentsvielfalt setzen. Rüebli-Kisten lieblos auf einem Palett hingestellt bei Aldi oder buntes Regal mit über einem Dutzend verschiedenen Arten von Balsamico-Essig bei Coop also. Natürlich ist letztere Verkaufsstrategie in der Konsequenz teurer: Die Einkaufspaläste der beiden Platzhirsche brauchen höhere Margen. Neben dem deutlich breiteren Sortiment begründen Coop und Migros ihre im Vergleich zu den ungeliebten deutschen Harddiscountern höheren Preise oft mit den besseren Service-Leistungen.… mehr

Schreibe einen Kommentar

Pflugloser Gemüseanbau befindet sich noch in der Pionierphase

Landverluste durch Erosion könnten bald zum ernsthaften Problem werden. Die pfluglose Bewirtschaftung würde sich deshalb als Zukunftstechnologie auch bei Gemüse anbieten. Doch angewendet wird sie in der Branche noch kaum. Der No-Till-Gemüseproduzent Reto Minder ist eine Ausnahme.

Pioniere und Erfinder durchleben oft schwere Zeiten und enden nicht selten sogar im finanziellen Ruin. Widerstände, Misstrauen und Unverständnis sind ihre treuen Begleiter. Rosenkohlproduzent Reto Minder aus Jeuss FR ist sogar ein Pionier unter Pionieren. Doch um es vorweg zu nehmen: Es geht ihm gut.… mehr

Schreibe einen Kommentar

Bodenexperte: «Erosion ist auch eine Folge des zunehmenden Preisdruckes!»

Die Gemüseäcker verlieren jedes Jahr durch Erosion mehr Substanz als natürlicherweise nachkommt. Der Bodenverlust erfolgt schleichend. Die Gemüseproduzenten nehmen die Erosion deshalb nicht als Problem wahr. Der Boden verkomme aber langfristig zum unfruchtbaren Substrat, sagt Fachmann Peter Trachsel im Interview.

Der Schweizer Acker verliert durchschnittlich 2,1 Tonnen Boden pro Jahr durch Erosion. Das hört sich nach viel an. Auf das gesamte Volumen des Bodens betrachtet erscheint die Zahl weniger dramatisch. Letztlich geben die Böden ja immer noch genug Ertrag.mehr

Schreibe einen Kommentar

Sie wollen mich kennenlernen?

eppenberger-media gmbh | David Eppenberger | Winkelstrasse 23 | CH-5734 Reinach AG | Fon ++41 (0)62 771 02 91 | Mobile ++41 (0)78 779 17 19 | info@eppenberger-media.ch | MwSt-Nr. CHE-114.677.787