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eppenberger-media gmbh Beiträge

Gebäudeenergieausweis: Um ein «C» zu erhalten, braucht es einiges

Der im letzten Jahr lancierte Gebäudeenergieausweis der Kantone (GEAK) zeigt, wie viel Energie ein Gebäude gesamthaft verbraucht. Vor allem bei älteren Liegenschaften deckt er Energielecks schonungslos auf, und zeigt wie sanierungsbedürftig sie sind.

Kauft sich jemand einen neuen Kühlschrank, dann zeigt ihm die aufgeklebte Energieetikette, ob das Gerät viel oder wenig Strom verbraucht. Bei einem Haus hingegen kauft man heute noch oft die Katze im Sack. Im schlimmsten Fall mit bösen Überraschungen bei der ersten Strom- oder Heizölabrechnung. … mehr

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Nachhaltig bis zum Gehtnichtmehr

Das neue Geschäftsgebäude des Duschbrausenherstellers Nikles Inter AG in Aesch BL erfüllt die hohen Anforderungen des Minergie-Baustandards. 1998 schlug die Geburtsstunde dieses Ökolabels. Der Baustandard propagiert mehr Lebensqualität bei tiefem Energieverbrauch – und trifft damit heute wie vor zehn Jahren den Nerv der Zeit.

Der schlichte aber trotzdem auffällige Bau steht im Gewerbegebiet Aesch-Nord am Rand der Stadt Basel. Würfelförmig aus Beton mit viel Fensterfläche. Seit einem Jahr ist hier die Firma Nikles Inter AG zu Hause.… mehr

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Martin Keller: «In vielen Böden fehlt heute das organische Material!»

Der Pflanzenbau-Berater Martin Keller sorgt sich um die Qualität der Böden auf den Gemüsebetrieben. In der Erde fehlt es an organischem Material, das die Grundlage für das Leben der wichtigen Mikroorganismen bildet. Im Interview erklärt er, was es für einen gesunden und produktiven Boden braucht.

David Eppenberger: Martin Keller, wie steht es um die Böden im Schweizer Gemüsebau?

Martin Keller*: Je nach Region und Betrieb sehr unterschiedlich. An vielen Orten ist aber die Bodenstruktur ungenügend und die Wasserführung schlecht.… mehr

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Gemüseproduktion und Tourismus streiten sich um das Wasser

An der «Costa del Plastico» in Almeria stehen 30 000 Hektaren Plastikgewächshäuser. Die Betriebe sind relativ klein und profitieren vom tiefen Lohnniveau. Ein Problem ist das Wasser, denn das Gebiet liegt in einer Halbwüste.

Wenn der Markt gerade noch 10 Eurocent für ein Kilogramm Gurken hergibt, dann liegt der Preis selbst für die spanische Gemüseproduzentin Lola Gomez unter der Grenze des Zumutbaren. «Wir mussten im letzten Herbst die ganze Produktion zerstö­ren, denn um etwas zu verdienen brauchen wir mindestens 21 Eurocent pro Kilogramm», sagt die Geschäftsführerin des Gemüsebaubetriebes Clisol in El Ejido.… mehr

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Ist die Karotte auf dem Weg zum Dauertiefpreis-Produkt?

Der Preiskampf im Detailhandel setzte sich im letzten Jahr fort. Hohe Gemüseerträge machten Aktionen für die Gemüseproduzenten nötig. Allerdings besteht bei einzelnen Produkten bald die Gefahr, dass der  Aktionspreis zum Dauertiefpreis wird. Experten raten den Detaillisten zu mehr Selbstbewusstsein im Wettbewerb mit den Hard-Discountern.

Für kleine Kaffee- oder Bananenproduzenten aus Mittelamerika ist die Schweiz ein gutes Pflaster. In keinem anderen Land geben Konsumenten mehr Geld für so genannt «fair gehandelte» Produkte mit dem Max Havelaar Label aus.… mehr

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