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eppenberger-media gmbh Beiträge

«Jemand musste Ruhe hereinbringen!»

Marco Bassi ist seit Anfang Jahr neuer Direktor bei der Tessiner Produzentenorganisation FOFT. Er will das Unternehmen nach turbulenten Zeiten wieder in ruhigere Gefilde führen. Und er denkt bereits an seine Nachfolge.

Der in der Tessiner Gemüsebranche tief verwurzelte Marco Bassi hat Anfang Jahr die Führung der FOFT in Cadenazzo übernommen

Herr Bassi, von aussen betrachtet überraschte Ihre Wahl zum neuen Geschäftsführer von FOFT (Federazione Orto-Frutticola Ticinese). Weshalb stellten Sie sich für diesen Job zur Verfügung?mehr

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Die Abtrünnigen von Giubiasco

Matteo und Davide Cattori vermarkten ihr Gemüse nicht mehr über die Genossenschaft FOFT, wie das ihr Vater, Grossvater und Urgrossvater machte.

Seit Anfang Jahr vermarkten Mattia und Davide Cattori ihr Gemüse nicht mehr wie früher über die Genossenschaft Foft sondern auf eigene Faust. Mit der Neuorientierung wollen sie den Betrieb in eine bessere Zukunft führen.

Der Schritt war radikal. Doch mit dem Austritt aus der Federazione Orto-Frutticola Ticinese (FOFT) auf Ende 2018 beschlossen die Brüder Mattia (28) und Davide (32) Cattori, ihren Gemüsebaubetrieb Agrotomato SA in Giubiasco neu auszurichten.… mehr

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Pflanzenschutz in Rosenkohl: Viele nutzen Technik nicht optimal

Die Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten bei Rosenkohl ist aus Sicht des Pflanzenschutzes so etwas wie die Königsdisziplin. Die angewendeten Methoden sind vielfältig, Feldkontrollen bleiben aber unerlässlich. 

Martin Keller vom Beratungsring Gemüse mit dem Spritzpfosten.

Agronom Martin Keller setzte sich schon in den 90er-Jahren mit dem Pflanzenschutz in Kohlarten auseinander. Er initiierte damals erfolgreich die Verwendung von Kupfer in Kleinmengen gegen Bakterienkrankheiten und führte erste Versuche mit Trichogramma-Schlupfwespen gegen Kohleulen durch. Auch heute noch ist der Geschäftsführer des Beratungsrings Gemüse in Ins täglich auf Gemüsefeldern unterwegs.… mehr

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Der Beerenautomat von Goldach

Das 24-Stunden-Einkaufen liegt im Trend. Mit einem Automaten können Obst- und Beerenproduzenten von diesem profitieren.

An den Wochenenden muss Karin Troxler den Beerenautomaten oft zwei Mal nachfüllen.

Der erste Versuch misslingt. Selbst mit der zusätzlich nebenan angebrachten ausführlichen Beschreibung schafft es der Reporter nicht, eine Schale Erdbeeren aus dem Automaten zu kaufen. Aber offenbar ist er eine Ausnahme. Der Beerenverkaufsautomat von Beeren Troxler in Goldach werde rege genutzt und zahle sich aus, sagt Karin Troxler. «Bei der Einführung forderten zwar ein paar Kunden telefonisch bei mir Hilfe an».… mehr

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Sorghum gegen Trockenheit

Stefan Zumsteg mit einer Sorghum-Rispe aus der letztjährigen Ernte. Er verfüttert sie siliert an seine Kühe.

Nach dem letzten Hitzesommer sichern sich mehr Bauern mit dem trockenheitsresistenten Sorghum gegen Futtermangel ab. Landwirt Stefan Zumsteg setzt schon seit längerem auf den Mais «ohne Kolben».

Bei vielen Bauern gingen die Heu- und Silovorräte wegen der letztjährigen Trockenheit schneller zur Neige als üblich. Die Angus-Mutterkühe von Stefan Zumsteg in Wil AG kamen hingegen gut mit dem eigenen Futter durch den Winter.… mehr

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