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eppenberger-media gmbh Beiträge

Wenn Hochhäuser intelligente Fassaden tragen

Hochhäuser nutzen Landflächen besonders effizient. Baustoffe und Energietechnik entscheiden aber über die tatsächliche Nachhaltigkeit des Gebäudes. Die Zukunft gehört den Solarfassaden.

Bilder von Menschen mit Mundschutz, unterwegs in vom Smog verhangenen chinesischen Städten kennen wir aus der Tagesschau. Doch China kann auch anders: Seit vier Jahren steht in Guangzhou der 71 Stockwerke hohe Pearl River Tower, der in Sachen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz die Messlatte weltweit extrem hoch ansetzte. Die Fassade produziert aus Sonnenenergie eigenen Strom und Wärme und sorgt zusätzlich für die nötige Isolation, die den Energieverbrauch im Gebäude auf ein Minimum reduziert.… mehr

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Der Rohstoff aus der Atmosphäre

In dieser Woche wird in Hinwil ein System in Betrieb genommen, das mit einem Filtersystem CO2 aus der Luft abscheiden kann. Das CO2 wird zur Düngung von Gemüse in ein Gewächshaus geleitet. 

Die Atmosphäre besteht vor allem aus Sauerstoff und Stickstoff, enthält aber auch 0,04 Prozent Kohlendioxid (CO2). Das hört sich nach wenig an, hat aber bekanntlich trotzdem grosse Auswirkungen auf das Weltklima. Aber natürlich ist das CO2 auch einer der Grundstoffe für die lebenswichtige Photosynthese, die das Pflanzenwachstum erst ermöglicht.mehr

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Mit den Jät-Ferraris unterwegs

Das Jät-Team von Biogemüsegärtner Stefan Brunner steht jetzt im Dauereinsatz. Allerdings nicht auf den eigenen Flächen, sondern vor allem auswärts auf fremden Gemüsebaubetrieben. Für diese lohnt sich die Auslagerung der Jätarbeiten. 

Gute Ideen entstehen oft unverhofft: Als es in der Heidelbeerplantage von Stefan Brunner in Aarberg BE vor zwei Jahren wegen zu viel Staunässe plötzlich keine Früchte mehr zu ernten gab, standen auch die engagierten Erntehelfer ohne Arbeit da. «Wir telefonierten bei Kollegen herum und fragten, ob wir unsere Leute für Jätarbeiten bei ihnen beschäftigen könnten», sagt Lukas Camenzind.mehr

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Gemüsebau in Südafrika: Kobras im Gewächshaus

In Südafrika werden nur die kleinen Bauernbetriebe staatlich gefördert. Die grossen Betriebe arbeiten exportorientiert und kommen ohne staatliche Subventionen aus. Ein Besuch auf zwei sehr unterschiedlichen südafrikanischen Farmen. 

Wenn Alan Simons am Morgen sein Gewächshaus in der Region von Kapstadt betritt, dann stampft er zuerst mit seinen Füssen auf den Boden. Damit verscheucht er ungeliebte Gäste: «Wenn die Cape-Cobra zubeisst, stirbst du in einer halben Stunde», sagt der Gemüseproduzent. Die Schlange kommt in der Region häufig vor und zählt zu den giftigsten der Welt.mehr

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Interview mit Eva Reinhard: Moderne Gentechnik als Chance

Der Aktionsplan Pflanzenschutzmittel soll bis Ende Jahr verabschiedet werden. Ein wichtiger Teil der Probleme im Pflanzenschutz wären aber bereits gelöst, wenn die heutigen Vorschriften konsequent durchgesetzt würden, sagt Eva Reinhard. 

Frau Reinhard. Die Gemüseproduzenten wissen zurzeit noch nicht, wie sie im Herbst Nüsslisalat ansäen sollen, weil der zugelassene Wirkstoff Napropamide offenbar zu wenig gegen das Unkraut wirkt. Sie fordern deshalb eine temporäre Zulassung von Proman, wie das in Deutschland der Fall ist. Weshalb ist das in der Schweiz nicht möglich?mehr

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