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eppenberger-media gmbh Beiträge

Von Würmern und Fleischsuppen

Ein Mehlwurm-Süppchen zur Vorspeise, frittierte Heuschrecken als Hauptgang und zum Dessert ein Ameisen-Tiramisu. Insekten als Alternative zu Fleisch haben eine grosse Zukunft, schrieb Alimenta kürzlich. Insekten brauchten weniger Wasser, verursachten weniger Treibhausgase und der Anteil ungeniessbarer Körperpartien sei deutlich kleiner als bei den gängigen Nutztieren. Auch die Haltung habe Vorteile: Heuschrecken brauchten nach Aussagen des im Artikel portraitierten holländischen Forschers keinen «Auslauf», könnten also in Bodenhaltung oder in gestapelten Kisten erzeugt werden. Ob das bei Tierschützern gut ankommt?… mehr

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Alnatura kommt in die Schweiz

Es kommt Bewegung in die Biobranche: Mit Alnatura streckt die grösste Bio-Supermarktkette Deutschlands ihre Fühler in die Schweiz aus. Gemeinsam mit der Migros lanciert Alnatura ein neues Konzept für Bio-Märkte. Im Herbst soll es losgehen mit einem Pilotladen in Zürich-Höngg. Alnatura betreibt in Deutschland 67 Filialen mit einem Sortiment von 6000 Bioprodukten, davon 1000 unter der eigenen Marke. Die Kette erzielte im letzten Geschäftsjahr einen Umsatz von umgerechnet rund 560 Mio. Franken. Das Wachstum betrug entgegen dem Branchentrend in Deutschland 16 Prozent.… mehr

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Die Spezialisierung auf Radischen war eine gute Entscheidung

Jedes vierte Schweizer Radieschen kommt vom Betrieb von Frédéric Barth und Daniel Brandt. Der Schlüssel zum erfolgreichen Anbau bildet die jährlich in den Gewächshäusern durchgeführte Bodendämpfung.

Radieschen standen schon beim Vater von Frédéric Barth und Daniel Brandt hoch im Kurs. Doch mit dem Kauf der ersten Radieschen-Erntemaschine in der Schweiz überhaupt schlugen die Söhne vor über zehn Jahren einen neuen Kurs ein: Seither wachsen auf dem Betrieb in Ried bei Kerzers unter 2,5 Hektaren Glas nur noch Radieschen.… mehr

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«Wir müssen uns auf jeden Fall anstrengen, um im Markt bleiben zu können!»

Der neue Direktor des Bundesamtes für Landwirtschaft (BLW) glaubt, dass sich die Öffnung der Märkte nicht aufhalten lässt. Der Einkaufstourismus zeige schon heute, wie der Grenzschutz laufend durchlässiger werde. Den Gemüseproduzenten rät er, auf Frische und Regionalität zu setzen.

Herr Lehmann, welchen Bezug haben Sie persönlich zu Gemüse?
Ich bin auf einem Bauernhof aufgewachsen. Im Garten meiner Mutter lernte ich, wie Gemüse produziert wird. Heute pflege ich bei mir zu Hause einen kleinen Gemüsegarten. Ich habe sogar ein kleines Gewächshaus für Tomaten.… mehr

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Wenn die Alternative Bank Schweiz zur einzigen Alternative wird

Unter Biogemüseproduzenten ist die Alternative Bank Schweiz in Olten längstens ein Begriff. Sie springt oft ein, wenn anderen Banken abwinken. Manchmal sogar bei konventionellen Gemüsebetrieben.

Das Geothermie-Projekt von Gemüseproduzent Hansjörg Grob aus Schlattingen TG gehört zu den Gewagtesten in der Schweizer Gemüsebranche der letzten Jahre. Seine Vision: Die Beheizung von Gewächshäusern mit Erdwärme. Mittlerweile ist ein Loch gebohrt und wie es aussieht, reicht die Tiefenwärme in 1500 Meter Tiefe  aus und die für den wirtschaftlichen Betrieb mindestens notwendige Wasser-Durchlaufrate sollte genug hoch sein.… mehr

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