2400 Grad Celsius. So heiss wird der dünne, gewickelte Draht in der Glühbirne, wenn sie uns mit dem gewünschten Licht versorgt. Der Erfinder Thomas Edison verwendete vor über 100 Jahren noch einen Glühfaden aus verkohlten Bambusfasern. Heute fliesst der elektrische Strom meistens durch einen Wolframdraht und bringt diesen regelrecht zum Glühen. Gase wie Argon oder Xenon sorgen dafür, dass der so genannte Glühwendel nicht schmilzt oder gar das Glas platzt. Heiss wird die Glühbirne trotzdem. Deshalb, weil der eingesetzte Strom nicht nur in sichtbares Licht sondern vor allem in Wärme umgewandelt wird.… mehr
Schreibe einen KommentarSie wollen mich persönlich kennenlernen?
eppenberger-media gmbh
David Eppenberger
Winkelstrasse 23
CH-5734 Reinach AG
Fon ++41 (0)62 771 02 91
Mobile ++41 (0)78 779 17 19
info@eppenberger-media.ch
MwSt-Nr. CHE-114.677.787