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eppenberger-media gmbh Beiträge

Bio ist nicht gleich Bio (LID-Mediendienst, 2. März 2007

In Deutschland verkaufen Aldi und Lidl Bioprodukte und lancieren damit den Verdrängungskampf im Biosegment. Die Schweizer Bioproduzenten wollen sich mit Swissness und Qualität von den Bio-„Light“-Produkten aus dem Ausland differenzieren.

Schweizer Bioprodukte sind oft biologischer als solche, die im Ausland produziert werden. Der Unterschied: Die gesetzlichen Mindestanforderungen liegen im europäischen Raum tiefer als in der Schweiz. So darf ein Deutscher Ökobauer

Biosiegel

beispielsweise auf seinem Betrieb gleichzeitig Bio-Kartoffeln und nebenan konventionellen Mais anbauen. Damit wird in den Augen der Pioniere des Biolandbaus aber ein wichtiger Grundsatz verletzt: die Gesamtbetrieblichkeit.… mehr

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Mit „Swissness“ Biomärkte erobern (BauernZeitung, 23. Februar 2007)

Die Schweizer Bioproduzenten streckten an der grössten Messe der Biobranche in Nürnberg ihre Fühler nach Exportmöglichkeiten aus. Die Gelegenheit war gut, denn der Markt für Bioprodukte boomt weltweit.Es ist ein Klischee: Willhelm Tell und die Schweiz. Und doch hatte die Bio Suisse den Mut, die Standbesucher an der BioFach in Biofach 2007Nürnberg mit einem Apfelschuss zu empfangen, mit Bioäpfeln versteht sich. Äpfel und andere Schweizer Bioprodukte sollen in Zukunft vermehrt den Weg ins Ausland finden. Das Rezept: Die Hervorhebung von schweizerischen Werten, auf neudeutsch ausgedrückt „Swissness“.… mehr

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Der Kotelettknochen wird zu Strom (LID-Mediendienst, 19. Februar 2007)

Der Davoser Bauer Toni Hoffmann produziert aus Speiseresten Ökostrom. Ein Fütterungsverbot von Speiseabfällen für Schweine würde ihm weiteres Wachstum bescheren.

Sie sieht eklig aus, die Brühe aus Speiseabfällen, die Toni Hoffmann in das Loch vor seiner Biogasanlage kippt. Er ist soeben von seiner täglichen Tour zu den Hintereingängen der Davoser Hotelküchen zurückgekommen. Es kommt vor, dass sich zwischen angebissenen Brötli, Salatsauce und Kotelettknochen eine Gabel oder eine Tasse verirrt.“Immer dann wenn neue Gastarbeiter angekommen sind, die noch nicht geschult worden sind“, schmunzelt Toni Hoffmann.… mehr

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Rumänien: 4,5 Millionen Bauern für die EU (BauernZeitung, September 2006)

Rumänien wird voraussichtlich im nächsten Jahr Mitglied der EU. Die kleinstrukturierte Landwirtschaft wird mit viel Geld für den EU-Markt fit gemacht. Bis Ende Jahr müssen 2000 zusätzliche Beamte für den Agrarsektor eingestellt werden.

Ruhig steht der Hirte auf dem Feld – eine HandvollAlte Bauten in Rumänien Kühe um sich geschart – und schaut aufmerksam dem Wagen aus der Hauptstadt Bukarest nach. Es ist in Rumänien die Zeit der Saat. Viele Bauern fahren mit ihren Pferdefuhrwerken hinaus auf die Äcker, wo sie mit einfachsten Mitteln die kleinen Felder bearbeiten.… mehr

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Mit Hunden und Katzen sprechen, um sie zu verstehen (Luzerner Woche, 16. August 2006)

Es gibt Tiere, die gegenüber Menschen scheu sind, und niemand weiss warum. Die Tiertherapeutin Doris Lötscher aus Knutwil LU greift zu unüblichen Methoden, um solchen Tieren zu helfen. Und sie hat offenbar Erfolg damit.

Genau wie die Menschen geraten auch Tiere in ihrem Leben gelegentlich aus dem Tritt: Der Kater uriniert plötzlich auf das Sofa oder der Hund verweigert von einem Tag auf den anderen die Nahrung. Die Ursachforschung von solchen Verhalten stellt sich als schwierig heraus, weil die Tiere uns Menschen nicht antworten können.… mehr

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