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eppenberger-media gmbh Beiträge

Das Rindvieh im Laufe der Zeit (Anzeiger Luzern, 2. April 2004)

Viehschau Naturmuseum Luzern

In einer Sonderausstellung wird in Luzern viel Unbekanntes vom bekanntesten Nutztier unserer Breitengrade gezeigt. Die „Viehschau“ zeigt die Kuh als Milchproduzentin, Landschaftspflegerin und Liebling der Nation.

In der Schweiz weiden immer weniger Milchkühe. In den letzten Jahren hat sich der Bestand um fast 100’000 Tiere auf zurzeit rund 65’000 Tiere reduziert. Schuld daran sind in erster Linie strukturelle Veränderungen in der Landwirtschaft sowie die BSE-Krise in den 90iger Jahren. Trotz Melkroboter und künstlicher Befruchtung konnte sich die Kuh aber als die Sympathieträgerin der Nation schlechthin behaupten.… mehr

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Wissenstransfer nach Rumänien (BauernZeitung, 13. Februar 2004)

Rumänische Frauen holen sich in der Schweiz hauswirtschaftliches Know-how, um die Frauen in der Heimat auszubilden.

Nach dem Ende des kommunistischen Systems vor bald 15 Jahren steht Rumänien an der Schwelle zum Eintritt in die EU, mit deren Mitgliedschaft im Jahr 2007 gerechnet wird. Der angestrebte westliche Lebensstil bringt nicht nur Vorteile mit sich. Im Bereich der Ernährung beispielsweise wirft die „Fastfood“-Kultur jetzt schon ihre Schatten voraus. „In den Strassen sind immer mehr übergewichtige Kinder sichtbar“, berichtet die Rumänin Simona Derrlich (27), die Anfang Monat am Hauwirtschaftlichen Bildungszentrum Custerhof in Rheineck die fünfmonatige Vollzeitausbildung in Hauswirtschaft begonnen hat.… mehr

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Biopoulets erobern den EU-Markt (BauernZeitung, 23. Januar 2004)


Bauernzeitung, 23. Januar 2004

Biopoulets erobern den EU-Markt

Im Südwesten Ungarns produziert der Holländer Wil von Eijsden jährlich 240000 Hähnchen für den Export.

Als Wil van Eijsden vor zwei Jahren die Planungen zur Inbetriebnahme der Geflügelfarm „Organic Valley“ im Südwesten Ungarns aufnahm, errechnete er sich mit Hilfe von Zirkel und Länderkarte ein Kundenpotential von 80 Millionen Leuten im Umkreis von einem „LKW-Tag“. Darunter fallen Städte wie Mailand, Wien, Graz oder München. Dass die Kundschaft eher im Westen zu suchen war, lag auf der Hand, denn der Betrieb in Tornyizentmiklós im Dreiländereck Slowenien, Kroatien und Ungarn sollte nach biologischen Kriterien bewirtschaftet werden.… mehr

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Islamischer Alltag in Luzern (Luzerner Woche, 14. Januar 2004)

Muslime bilden in unserer Region die drittgrösste Religionsgemeinschaft. Eine Ausstellung in der Kornschütte stellt das Leben der muslimischen Bevölkerung ins Zentrum.

Von aussen fällt die Bosnische Moschee im ehemaligen Kino Merkur in Emmenbrücke kaum auf. Die Innenräume erscheinen für den fremden Besucher aber etwas überraschend in leuchtenden Farben. Der Gebetsraum bietet den gläubigen Muslimen aus der Region die ideale Atmosphäre zur Ausübung ihrer religiösen Rituale. Zum traditionellen Freitagsgebet treffen sich im „Dzemat Islamische Gemeinschaft“ zwischen 150 und 200 Gläubige und lauschen der Predigt des Imam.… mehr

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Der Esel – ein Symbol für Demut (LID-Mediendienst, 18. Dezember 2003)

Mediendienst Landwirtschaftlicher Informationsdienst, 18. Dezember 2003

Der Esel – ein Symbol für Demut

Der Esel schleppt seit über 6’000 Jahren die Lasten der Menschen. In der Schweiz wird das Tier vor allem als Freizeittier gehalten. Die artgerechte Haltung ist anspruchsvoll und wird vielerorts leider vernachlässigt.

Es gibt kaum ein Tier, das mehr mit Weihnachten in Verbindung gebracht wird als der Esel. Zu Beginn des Monats schleppt er die mit Nüssen und Früchten gefüllten Säcke der Samichläuse zu den Kindern.… mehr

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