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eppenberger-media gmbh Beiträge

Schweizer Himbeeren spüren Corona-Effekt

Weil mehr Leute ihre Sommerferien in der Schweiz verbringen, werden mehr Himbeeren nachgefragt. Das freut Beerenproduzenten wie Adrian Geissmann in Altwis LU. Besonders zu schaffen macht ihm aber in diesem Jahr dafür die Kirschessigfliege.

Adrian Geissmann kultiviert in Altwis LU 5000 Himbeerensträuche. 

Auf ein Gewitter nach der Sommerhitze reagieren die Himbeeren jeweils am nächsten Tag prompt mit einem Reifeschub. Für Beerenproduzent Adrian Geissmann in Altwis LU heisst es dann: Mehr Leute für die Ernte einplanen und seinem Abnehmer eine höhere Tagesernte melden.… mehr

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Gewächshaus: Wärmepumpe für die Grundlast

Gemüsegärter Markus Schildknecht deckt rund 20 Prozent der Grundlast mit einer Grundwasserwärmepumpe ab.

Gewächshäuser sollen künftig ohne fossile Brennstoffe geheizt werden. Eine zurzeit noch wenig verwendete technische Ersatzlösung wären Wärmepumpen. Entscheidend ist, ob eine mögliche Wärmequelle zur Verfügung steht.

Anbieter und Planer von Gewächshausheizsystemen haben zurzeit besonders viel zu tun. Bis in ein paar Jahren sollen fossile Energieträger hier keine tragende Rolle mehr spielen, so wollen es Abnehmer und die Politik. Besonders hoch im Kurs als Ersatz für Öl und Diesel steht dabei Holz.… mehr

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Dank Klimaführung im Gewächshaus mehr ernten

Die Klimasteuerung im Gewächshaus kann immer ausgeklügeltere Messdaten verarbeiten. Interessante Optimierungsmöglichkeiten bietet die Verwendung des noch wenig bekannten Wertes Vapor Pressure Deficites (VPD).

Eine Infrarotkamera misst die Temperatur an der Blattoberfläche.

Zu viel Feuchtigkeit im Gewächshaus ist für die Kultur nicht gut, zu wenig aber auch nicht. Damit sich eine Kulturpflanze im Gewächshaus gut entwickelt, muss unter anderem ihre Verdunstungsfähigkeit gewährleistet sein. Welche Luftfeuchtigkeit ist in welchem Moment dafür die richtige? Immer noch bilden Lufttemperatur und die relative Feuchtigkeit die wichtigsten Parameter zur Steuerung des optimalen Klimas im Gewächshaus.… mehr

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Geld für CO2-Einsparung in Gewächshäusern

Die Gewächshausbranche einigte sich mit beteiligten Partnern auf eine gemeinsame Energiestrategie. Bis 2040 sollen 100 Prozent der fossilen Energieträger ersetzt werden. Ein Kompensationsprogramm hilft bei der Finanzierung der Anlagen.

Spätestens ab 2040 sollen keine fossilen Brennstoffe mehr für Gewächshausgemüse eingesetzt werden.

Eigentlich hat die Gewächshausbranche ihre Hausaufgaben in den letzten Jahren gemacht: Seit 2002 konnte sie den CO2-Ausstoss dank vielen Massnahmen um 35 Prozent pro Hektare senken. Doch es bleibt keine Zeit, um sich auf diesen Lorbeeren auszuruhen, bereits werden deutlich höhere Ziele angestrebt.… mehr

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Schlägt nun die Stunde der Blühstreifen?

Spezielle Blumenwiesen als Bienenweide und Nützlingsreservoir sind noch wenig verbreitet. Dank der AP22+ könnten einjährige Blühstreifen aber gerade für Ackerbaubetriebe an Bedeutung gewinnen.

Landwirt Kurt Stettler legt seit mehreren Jahren Blühstreifen an.

Brutstätten für Schädlinge und Unkraut, dazu viel Aufwand für nichts: Die Begeisterung der Landwirte für Blühstreifen hält sich bisher in Grenzen. In den Grafiken der beitragsberechtigten Biodiversitätsförderflächen (BFF) werden sie denn auch nur bei einer hohen Auflösung überhaupt sichtbar. Gerade einmal 134 Hektaren waren es offiziell im Jahr 2018, Peanuts im Vergleich zu den über 67’000 Hektaren extensiven Wiesen, die sich im gleichen Fördertopf befinden.… mehr

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