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eppenberger-media gmbh Beiträge

Online-Handel: Wird E-Gemüse nun salonfähig?

Während dem Corona-Lockdown im Frühling nahm der Online-Handel von Gemüse sprunghaft zu. Einige Gemüsegärtner nutzten die Gelegenheiten für einen eigenen Webshop. Doch es gibt auch andere Online-Absatzkanäle. 

Karotten online einkaufen? Bis Anfang Jahr kam in der Schweiz noch kaum jemand auf diese Idee. Doch während dem Corona-Lockdown igelten sich die Leute erstmals in ihren Wohnungen ein, mieden Menschenansammlungen in Supermärkten und waren überhaupt sehr verunsichert. Irgendwie logisch, dass man seine Haushaltartikel und vor allem die Lebensmittel in dieser ungewohnten Situation «ohne Risiko» in Online-Shops bestellte und sich nach Hause liefern liess.… mehr

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Zweite Corona-Welle: Ansturm bleibt aus

Beim Lockdown im Frühling erlebten viele Hofläden ihr wahres Wunder. Nun in der zweiten Welle steigen die Einkäufe nur noch moderat an. Das liegt auch an der saisonal bedingt kleineren Auswahl und an den offenen Grenzen. 

Wie in vielen Hofläden ging es auch bei Gemüsegärtner Urs Baumann aus Kirchdorf BE während des Lockdowns im Frühling drunter und drüber. Weil der Wochenmarkt in Bern geschlossen war, kamen viele seiner Kunden von dort plötzlich direkt auf den Betrieb in den Hofladen.

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Engagement für Nachhaltigkeit der Genfer Gemüsegärtner

Die Genfer Gemüsegärtner verpflichten sich freiwillig zu mehr
Nachhaltigkeit. Als Instrument dafür dient das Label «Demain la Terre» aus Frankreich.

Die Union Maraîchère de Genève (UMG) verpflichtet sich zu mehr Nachhaltigkeit, indem sie dem französischen Label «Demain la Terre» beitritt, als erste ausländische europäische Unternehmung überhaupt notabene. Aktuell sind nach Angaben der Organisation rund 400 Landwirte mit einer gesamten Fläche von 5 000 ha dabei. 

Was bringt dieses Label den Genfer Gemüsegärtnern? Es gehe vor allem darum, die eigene Produktion langfristig zu verbessern, erklärt UMG-Präsident Alexandre Cudet.… mehr

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Agrophotovoltaik: Lebensmittel und Solarstrom vom gleichen Ort

Diese Himbeeren auf einem Betrieb in Holland wachsen unter Solarmodulen. (Bild: BayWa r.e.)

Die Agrophotovoltaik ermöglicht eine Doppelnutzung von Land. Solarmodule über Reben, Reis oder Gemüse schonen Ressourcen und vermindern Landkonflikte. Bei einer Himbeeranlage in Holland zeigt sich, dass die Technologie praxisreif ist.

Strom und Lebensmittel auf derselben Parzelle produzieren? So schlecht geht das offenbar gar nicht, wie der im Oktober erstmals aus Perpignan durchgeführte Fachkongress Agrivoltaics zeigt. Obwohl es in der Schweiz erst ein paar wenige Projekte gibt, bei denen über oder zwischen landwirtschaftlichen Kulturen Solarpannels aufgestellt sind, ist Agrophotovoltaik (APV) bei uns noch kaum ein Thema.… mehr

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Kompost-Tee anstatt Fungizid

Das Interesse an natürlichen Methoden des Pflanzenschutzes steigt. Einige Gemüsegärtner pröbeln mit Komposttee. Die Anwender des Mikroorganismen-Konzentrats sind überzeugt, dass es damit weniger Pflanzenschutzmittel braucht.

Gemüsegärtner Peter Zurbuchen appliziert den Kompostee auf seinen Zwiebeln.

Schaden tun sie wohl nicht, aber nützen sie denn auch? Für die einen Gemüsegärtner sind Biostimulanzien nicht mehr als ein fauler Zauber, andere hingegen schwören auf sie. Klar ist: als Folge der kritischen Diskussionen um den Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln steigt das Interesse bei allen Landwirten an möglichen alternativen Lösungen stark an.… mehr

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