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eppenberger-media gmbh Beiträge

Mega-Gewächshaus verzögert sich

Migros möchte im Wallis künftig auf 20 Hektaren Peperoni und in einer späteren Phase auch anderes Gewächshausgemüse anbauen. Doch das Projekt «Piemiento» kommt nur langsam voran. 

Der Walliser Gemüseanbau hat sich in den letzten 20 Jahren stark verändert. Vor allem die Karotten- und Zwiebelanbauflächen sind massiv zurückgegangen. Dafür produzieren die Walliser Gemüseproduzenten heute deutlich mehr Spargeln und Zucchetti. In ein paar Jahren soll diese Liste mit Peperoni erweitert werden. Das zumindest ist der Plan des Grossverteilers Migros, der in Collombey-Muraz mit dem 20 Hektaren Gewächshausprojekt «Piemiento» in den grossflächigen Peperoni-Anbau einsteigen möchte.mehr

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Ist der Blumenkohl der neue Federkohl?

Markttrends frühzeitig zu erkennen ist für die Gemüsegärtner die Herausforderung. Viele Trends kommen und gehen, nur wenige bewahrheiten sich auch langfristig. Gut für die Branche ist aber, dass Gemüse in vielen Trendreports vorkommt. 

Es gibt gute Nachrichten! Das Gemüse übernimmt ab nächstem Jahr die Hauptrolle auf dem Teller. Das schreibt zumindest das deutsche Zukunftsinstitut in seinem aktuellen «Food Report 2018». Doch was ist grundsätzlich von solchen Aussagen zu halten? Potentielle neue Produkte oder Trends schwirren immer wieder durch die Branche.mehr

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Kürbisse am Laufmeter

Die Schweizer Kürbisanbauflächen wachsen seit zwanzig Jahren. Bei Speisekürbissen hat es noch Platz für Neueinsteiger. Bei den Zierkürbissen ist der Zenit aber erreicht.

Kürbisse sind im Herbst die Hingucker der Landwirtschaft schlechthin. Doch wie viele der an Strassen und vor Bauernhäusern ausgestellten Kürbisköpfe finden wirklich ihre Abnehmer? «Bei den Zierkürbissen ist der Markt rückläufig, bei den Halloween-Typen stagniert er», sagt Samuel Mathis. Die Absätze bei den Speiskürbissen seien aber immer noch steigend. Der Landwirt aus Bottmingen BL muss es wissen.… mehr

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Biogasanlagen sind prädestiniert für Regelstrom

Wenn unvorhergesehen plötzlich viel Strom ins Schweizer Stromnetz fliesst, leisten Biogasanlagen innerhalb eines virtuellen Kraftwerkes wertvolle Dienste zur Netzstabilisierung. 

Was hat eine Biogasanlage im aargauischen Busslingen mit einem Windpark in Deutschland zu tun? In Zukunft vielleicht viel mehr als man heute denkt. Der Grund liegt in einem unscheinbaren Kästchen, das im Steuerkasten des Blockheizkraftwerkes eingebaut ist. «Das Modem liefert über das Mobilfunknetz laufend Daten an einen zentralen Server nach Winterthur, mit den Angaben zur Leistungsbereitschaft der Anlage», erklärt Landwirt Samuel Imboden.… mehr

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Roboter immer noch in Warteschlaufe

In Grangeneuve wurde über den aktuellen Stand der Technik von Jätrobotern und Drohnen informiert. Den Durchbruch haben die Roboter bei uns auf dem Feld noch nicht geschafft. Doch offenbar steht dieser kurz bevor. 

Die Traktoren auf Schweizer Äckern und Wiesen sind eigentlich zu gross für die hiesigen Verhältnisse. Bernhard Streit ist überzeugt, dass für die kleinstrukturierte Schweizer Landwirtschaft Geräte von der Grösse eines Rasenmähertraktors vor allem auch ökonomisch das Richtige wären. Doch welcher Gemüseproduzent würde sich schon auf einen solchen Mini-Traktor setzen?mehr

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