Zum Inhalt springen →

Kategorie: Blog

Kleine Hechte im Zuger Fischerei-Museum (Luzerner Woche, Mai 2001)

Zu Tausenden schwirren die winzigen Hechtlein durch das Aufzuchtbecken der Zuger Fischbrutanstalt. Sie sind kurz zuvor aus den Eiern geschlüpft, die vor ein paar Wochen am gleichen Ort befruchtet wurden. Die kleinen Fische präsentieren sich der Öffentlichkeit noch bis am 12. Mai im Fischerei-Museum in der Zuger Altstadt. „Ohne die künstliche Aufzucht in den Brutanlagen, wäre der Zugersee mit grosser Wahrscheinlichkeit sehr schnell leer gefischt“, erklärt Franz Schön vom Zuger Fischereiverein dem überraschten Laien den Zweck der Anlagen.… mehr

Schreibe einen Kommentar

Der lange Weg von der Plantage in die Stube (Basler Zeitung, 15. Dezember 1998)

Rund eine Million Tannen gelangen jährlich als Weihnachtsbäume in Schweizer Stuben. Über die Hälfte davon wird importiert, vorwiegend aus Dänemark. Bei den meisten Bäumen handelt es sich um Nordmannstannen. Die Preise sind etwa gleich hoch wie im letzten Jahr.

Auch im Zeitalter von singenden Plastikweihnachtsbäumen vertrauen die meisten Schweizerinnen und Schweizer immer noch auf den «richtigen» Tannenbaum. In 40 Prozent der Fälle handelt es sich dabei um die Nordmannstanne, die als eine der vornehmeren unter den Weihnachtsbäumen gilt.… mehr

Schreibe einen Kommentar

Kräuterbauer Grünenfelder: „Unsere beste Werbung ist die Produktequalität“ (LID-Mediendienst, 23. Juli 1998)

Die Familie Grünenfelder baut auf einer Anbaufläche von 1,35 Hektaren 70 Sorten von Kräutern an. Auf dem biologisch bewirtschafteten Betrieb wird vor allem mit den Händen gearbeitet. Als Erfolgsrezept gilt für den typischen Nischenproduzenten die hohe Produktequalität.

Auf einer Höhe von 1130 M.ü.M. erbringt Erwin Grünenfelder in Vaulion VD den Beweis, dass auch kleinste Bauernbetriebe in der Schweiz ein ausreichendes Einkommen erzielen können. Auf einer Fläche von insgesamt 2,2 ha – der landesweite Durchschnitt liegt bei etwa 14 ha – baut Erwin Grünenfelder seit 1996 auf 1,35 ha erfolgreich Kräuter an.… mehr

Schreibe einen Kommentar

Die Varroa-Milben wollen den Bienen einmal mehr an den Kragen (LID-Mediendienst, 12. März 1998)

Die Varroa-Milbe sorgt wieder einmal für Aufsehen. Ganze Bienenvölker sind bedroht, die Bekämpfungsmittel sind umstritten. Einige Imker fordern dazu staatliche Hilfe, andere Seiten wollen sich wiederum vermehrt selber helfen.

Rund 300,000 Bienenvölker gibt es in der Schweiz. Im vergangenen Jahr produzierte ein Bienenvolk durchschnittlich 6,7 Kilogramm Honig, was eine eher bescheidenen Quote im Vergleich zu anderen Jahren darstellt. Schuld an den tiefen Zahlen war vor allem die nasskalte Witterung im Sommer, die den Bienen stark zusetzte.… mehr

Schreibe einen Kommentar

Die Jagd hilft auch der Landwirtschaft (Entlebucher Anzeiger, 23. September 1997)

Nun sind sie also wieder auf der Pirsch, die rund 30’000 Jäger in der ganzen Schweiz. Der Abschuss von Wild nützt auch der Landwirtschaft, die jährlich von beträchtlichen durch Wildtiere verursachten Schäden betroffen ist.

Die Herbstzeit ist auch die Zeit der Jagd. Zu Tausenden gehen die Jäger in diesen Wochen wieder auf die Pirsch und warten mit geladener Flinte auf Rehe, Gemsen, Hirsche oder sogar auf Steinböcke. Über 40’000 Rehe, 18’000 Gemsen und 6’000 Rothirsche werden jährlich in der ganzen Schweiz zum Abschuss freigegeben.… mehr

Schreibe einen Kommentar

Nahrungsmittel: Zuerst kommt das Fressen und dann die Moral! (BauernZeitung, 27. Juni 1997)

Die Öffnung der Agrarmärkte erfordert Innovationen bei Verarbeitern und Landwirten. An einer Tagung in Triesenberg FL wurde nach Wegen zur Vermarktung von Agrarprodukten in einem globalisierten Umfeld gesucht.

Es war kein Zufall, dass der Schweizerische Verband der Ingenieur-Agronomen und der Lebensmittel-Ingenieure (SVIAL) das Fürstentum Liechtenstein als Austragungsort für den Weiterbildungskurs mit dem Thema „Öffnung der Märkte – Folgerungen für das Agrarmarketing“ ausgesucht hatte. Liechtenstein gehört zu den sogenannten Kleinstaaten, ist stark mit der Schweiz verbunden, aber dank der EWR-Mitgliedschaft etwas näher am europäischen Geschehen als die Schweiz.… mehr

Schreibe einen Kommentar

Sie wollen mich persönlich kennenlernen?

eppenberger-media gmbh
David Eppenberger
Winkelstrasse 23
CH-5734 Reinach AG
Fon ++41 (0)62 771 02 91
Mobile ++41 (0)78 779 17 19
info@eppenberger-media.ch
MwSt-Nr. CHE-114.677.787